„Superspreading trotz Impfung – Die Impfung bietet wenig Schutz vor der reinen Ansteckung“ So laute die Überschrift eines Berichtes in der „Welt“. Zahlenmaterial aus einem texanischen Gefängnis liefert uns Ergebnisse, die in „freier Wildbahn“ kaum zu erzielen wären.
Wurde uns bis jetzt seit Monaten eingetrichtert, dass für gegen Corona geimpfte Personen die sogenannte „Pandemie“ praktisch vorüber sei und dass es nur einer entsprechend hohen Anzahl an Geimpten bedürfe, um eine „Herdenimmunität“ zu erreichen, so bestätigt sich jetzt einmal mehr die Behauptung „Verschwörungstheoretiker“:
Nämlich, dass die Impfungen keinesfalls vor Infektionen schützen. Zahlenmaterial aus einem texanischen Gefängnis liefert uns Ergebnisse, die in „freier Wildbahn“ kaum zu erzielen wären.
Superspreading trotz Impfung
„Superspreading trotz Impfung – Die Impfung bietet wenig Schutz vor der reinen Ansteckung“ So laute die Überschrift eines Berichtes in der WELT. Über den Hintergrund dieser Erkenntnis (auf die man offensichtlich erst jetzt auch offiziell draufzukomm scheint) liefen Zahlen aus Texas und auf welt.de liest man dazu:
„Wie gut wirkt die Impfung gegen Covid-19, und wie lange hält der Schutz an? Ein unfreiwilliges Experiment fand in einem Gefängnis in Texas zu dieser Frage statt. Dort ist es zu einem Superspreading-Ereignis gekommen, obwohl ein Großteil der Insassen geimpft war. In kürzester Zeit breitete sich das Virus der Delta-Variante unter den Häftlingen aus.“
US-Seuchenschutzbehörde: Herdenimmunität wird es bei Covid-19 nicht geben
Um den „unabhängigen Facktencheckern“ die Arbeit zu erleichtern und nicht in Verdacht zu geraten „Corona-Leugner“ und/oder „Covioten“ zu sein, zitieren wir auch, was die amerikanisch Seuchenschutzbehörde (CDC) dazu sagt: Diese Behörde hat den Fall untersucht und nun die Ergebnisse veröffentlicht. Die Analyse bestätigt, was sich bereits durch andere Untersuchungen abzeichnete: Eine Herdenimmunität wird es bei Covid-19 nicht geben! Unter den Extrembedingungen eines Gefängnisses schützen die Vakzine bereits vier Monate nach der Impfung kaum noch vor Covid-Infektionen.
Die kurze (wenn überhaupt) Schutzdauer muss nicht unbedingt eine schlechte Nachricht für die Pharmalobby und sonstige Impf-Profiteure sein. Denn mit viel Werbeaufwand, weiterer Hysterie-Entfachung und Schikanen für Ungeimpfte kann dieses Impfdebakel durchaus als Vorwand benutz werden, noch mehr Leute zu noch mehr Nachimpfungen zu animieren, oder besser ausgedrückt zu nötigen. Man wird eben dann von neuen Varianten sprechen, oder wie toll die Geimpften geschützt sind, wenn sie trotz „Vollimmunisierung“ plötzlich an Corona erkranken.
Studie aus der US-Haftanstalt
Hier noch das Resümee aus der oben genannten amerikanischen Studie aus der US-Haftanstalt kurz auf den Punkt gebracht:
Von den Häftlingen, bei denen die Impfung bereits mehr als vier Monate zurücklag, infizierten sich 89 Prozent. Das heißt: Bereits vier Monate nach der zweiten Dosis bot die Impfung unter diesen Bedingungen kaum noch einen verbesserten Infektionsschutz.
Was sich außerhalb von Gefängnismauern in dieser Richtung abspielt, werden wir kaum erfahren, denn nicht ohne Grund werden Geimpfte praktisch nicht getestet. Im Gegenteil, die durch die unverantwortlich Impfpropaganda Betrogenen wiegen sich in Sicherheit und werden dadurch unvorsichtig. Dem Autor dieser Zeilen ist so ein Fall bekannt: Ein Bekannter erkrankte trotz Impfung und steckte seine bettlägerige schwer kranke Lebensgefährtin an.
Der Bericht erschien zuerst bei „Unser Mitteleuropa“.
Außerdem interessant: Daten aus dem Vereinigten Königreich, dass Impfung auch vor schwerer Erkrankung und Tod nicht schützt, dass, im Gegenteil, wer an COVID-19 als Geimpfter erkrankt, ein deutlich höheres Risiko hat, zu sterben, als Ungeimpfte, die an COVID-19 schwer erkranken. (Quelle)
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