(David Berger) Für den gestrigen Karnevalssonntag und den heutigen Rosenmontag haben Aktivisten Betreiber der Gastronomie aus Köln dazu aufgerufen, Kränze und Blumen am Kölner Dom niederzulegen, um auf die verzweifelte Lage der Gastronomie angesichts der Corona-Maßnahmen aufmerksam zu machen.
Daher hier unser Foto der Woche aus Köln:
Polizei schreitet ein
Inzwischen soll die Polizei die Kränze usw. weggeräumt haben. Im besten Merkeldeutschland aller Zeiten darf es eben keinerlei Hinweise auf unbequeme Fakten geben. Schon lange gilt ja hier die Devise, dass die Opfer kein Gesicht bekommen dürfen, ein zweites mal zu Opfern gemacht werden durch die Machtgier eines Systems, dem jede Empathie abhanden gekommen ist und das über Leichen geht.
Dem Aufruf einer Kölnerin, sind heute einige Menschen gefolgt und haben friedlich u. coronakonform(!) Trauer und Mitgefühl zum Ausdruck gebracht. Die Polizei hat alles weggeräumt. #Kölschkranzniederlegung im Keim erstickt. https://t.co/6kBSUYXs9i wird morgen darüber berichten. https://t.co/kNHgTtgjft pic.twitter.com/k6Wp53klcQ
— Richard Feuerbach (@R_Feuerbach) February 14, 2021
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 Für den gestrigen Karnevalssonntag und den heutigen Rosenmontag haben Aktivisten Betreiber der Gastronomie aus Köln dazu aufgerufen, Kränze und Blumen am Kölner Dom niederzulegen, um auf die verzweifelte Lage der Gastronomie angesichts der Corona-Maßnahmen aufmerksam zu machen.){kind=link}
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