Dienstag, 23. April 2024

Kölner Karneval im Corona-Regime: Protest gegen Einschränkungen der Demokratie

„Man höre auch die andere Seite“ unter diesem Motto versammelten sich in Köln etwa 40 Jecken an Weiberfastnacht auf dem Neumarkt um gegen die Einschränkungen der Demokratie unter den Coronamaßnahmen zu protestieren.

Es waren Mehr Polizisten und Mitarbeiter des Ordnungsamtes vor Ort anwesend als jecke Demonstranten. Ottmar Lattorf kritisierte bei der Demo die beispiellose allzu schnelle Klassifizierung des Virus durch Herrn Drosten, obwohl die Datenlage unklar war und die Tatsache, dass die Masken nicht das Virus abhalten würden.

Er wies zudem auf das Peer-Review Verfahren hin, dass beim PCR-Test viele wissenschaftliche Mängel aufgezeigt hatte und der Test somit nicht geeignet sei, Erkrankungen sicher festzustellen.

Polizei, Ordnungsamt und „Antifa“ in der Überzahl

Johanne Liesegang erinnerte an das Kölner jecke Grundgesetz und kritisierte die
Vereinnahmung durch die regierungskonforme Presse. Während der gesamten Veranstaltung kontrollierte das Ordnungsamt akribisch Personen, die keine Maske aufhatten, um die Berechtigung des Nichttragens zu überprüfen.

Die unbedarften angeblichen Anti-Faschisten zeigten ihr Verständnis von Demokratie, indem sie „Halts Maul“ und „Antifaschista“ brüllten. Für eine angeblich jecke Millionenstadt hätte man sich mehr Beteiligung an dieser wichtigen Kundgebung wünschen können.

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Text und Fotos: © Hans-Joachim Werner

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PP-Redaktion
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