(David Berger) Gegen die Gleichschaltung der Medien mit dem System Merkel und ihre zunehmende Verwandlung in perfide agierende Propaganda-Organe demonstriert derzeit auf den Straßen Berlins der sog. Medienmarsch.
Dabei werden vor folgenden Medienhäusern Reden gehalten:
1. ZDF Hauptstadtstudi
2. FUNKE ZENTRALREDAKTION
3. BERLINER VERLAG
4. AXEL-SPRINGER-HAUS
5. TAZ Redaktion
6. TAGESSPIEGEL
7. FOCUS MAGAZIN VERLAG
8. ARD Hauptstadtstudio
9. SPIEGEL-Verlag
Wir sind laut, weil wir uns die Lügen der Presse nicht länger gefallen lassen
„Wir sind laut, weil wir uns die Lügen der Presse nicht länger gefallen lassen‼️ An jeder Station werden wir 10 Minuten lang eine Zwischenkundgebung abhalten‼️ Für eine faire Medien- Berichterstattung‼️“ heißt es in dem Text der Veranstalter.
Dabei betont man, dass es sich nicht um eine rechte oder coronaleugnende Veranstaltung handelt. Allerdings werden die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung, das „Ermächtigungsgesetz“ und der Umgang mit Corona-Kritikern scharf kritisiert. Die Kritik kommt allerdings in diesem Fall eher aus alternativ-linken Kreisen, die den traditionellen Kampf für die Freiheit gegen einen totalitären Staat wiederentdecken möchten.
taz: Abschottung statt Dialog mit Kritikern
Bereits bei der ersten Station des Marsches zeigt sich die Angst der Nannymedien vor der Kritik: Die Redaktion der taz hatte ihre Türen verschlossen und von zahlreichen Poilizisten bewachen lassen. Eine Aktivistin der Demo: Im Unterschied zur taz waren alle anderen Medienhäuser im Vorfeld sehr kooperativ.
https://youtu.be/oQWf_xxuUDQ
Die Polizei macht immer wieder Aufnahmen von dem Zug und den Teilnehmern. Auf die Frage an eine Aktivistin, ob sie nicht Angst um ihren Arbeitsplatz habe: „Den Arbeitsplatz werden wir so oder so verlieren, dann lieber jetzt und für das Wahre einstehen!“