(David Berger) Stuttgart und Frankfurt waren erst der Auftakt zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen, die unser Land – gemeinsam mit den verheerenden Entscheidungen des Systems Merkel (Lockdown, offene Grenzen, Schulden, Energiepolitik) schneller als erwartet in ein „shithole country“ (Trump) verwandeln werden.
Die Reaktionen auf die Krawallnacht von Frankfurt am vergangenen Wochenende zeigen sehr gut, wie man in Zukunft mit der eben erst begonnenen Gewaltwelle umgehen wird:
7 Strategien, die Deutschland zum „shithole country“ machen
1.) Die brutale Gewalt wird durch bestimmte Ausdrücke verharmlost: erneut war in den Medien, bei Politikern und Polizeisprechern die Rede von einer Freiluftparty, die eben aus dem Ruder gelaufen ist. Die extrem gewaltbereiten Täter werden als „Feiernde“ und „Eventszene“ bezeichnet. Die Ausschreitungen als etwas, das völlig überraschend kam und dessen Dimensionen man nicht einmal in seinen schlimmsten Träumen hätte erahnen können. Auch in diesem Zusammenhang schreckt der Propaganda-Journalismus nicht vor platten Fälschungen und írreführenden Fotos zurück! (Beleg)
2.) Es werden – gerade von Politikern aus der Union strenge Maßnahmen gefordert. Allen voran von Innemminister Seehofer: „Das Ausmaß der Ausschreitungen war so groß, dass sich am Montag Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) dazu äußerte. Polizei und Justiz müssten nun entschlossen vorgehen, die Täter müssten empfindlich bestraft werden: „Die Strafandrohung ist ein Modul, es geht aber auch darum, den Strafrahmen auszufüllen. Es darf da keine Toleranz geben“, sagte Seehofer der Zeitung „Münchner Merkur“. Der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei Jörg Radek sagte im Deutschlandfunk: „Wir haben erlebt, dass unter Jubel abgefeiert wurde, wenn Glasflaschen auf Polizisten geworfen werden.“ (Quelle) Und einige Außenseiter, die in der Union keinerlei Chancen haben, gehört zu werden, werden sogar Abschiebungen fordern, wohlwissend darum, dass diese in einem Land, dessen Grenzen sperrangelweit offen stehen ein Vermögen kosten, aber schlicht gar nichts bringen.
3.) Linke Politiker werden – zusammen mit vielen Medien – weiter – unter dem Stichwort Anti-Rassismus – den Hass auf die Polizei anheizen. Dadurch werden die Polizisten selbst immer mehr eingeschüchtert und immer unsicherer bei ihren Einsätzen. Während die aufgehetzten Gewalttäter immer hemmungsloser auf die Polizei losgehen werden. Sie zeigen dabei ihren Hass auf diesen Rechtsstaat offen, der selbst immer mehr versagt.
4.) Linskextreme Kreise wie die „Antifa“, auch von den Bundesregierungen unter Merkel seit vielen Jahren mindestens gern gesehen, nicht selten auch über bestimmte Kanäle sogar finanziell gefördert, werden hier ganz gezielt Konflikte provozieren. Oder wo sie bereits vorhanden und ausgebrochen sind, diese gezielt für ihre eigene Agenda nutzen. Die BLM-Bewegung in den USA zeigt sehr deutlich, wie sich derzeit BLM-Bewegung, Islamisten und die „Antifa“ vernetzen, um über bürgerkriegsähnliche Eskalationen einen Systemwechsel zu erzwingen. Auch in Stuttgart hat sich dieser gefährliche Cocktail aus Allahu-Akbar-Schreiern, linksextremen „Fck the Police“-Gewalttätern und mit ihrem Leben und unsere unzufriedenen Drogenopfern bereits überdeutlich gezeigt.
5.) Menschen, die in den sozialen Netzwerken darauf hinweisen, dass die Gewalttäter vor allem einen Migrationshintergrund haben, werden weiterhin als „Nazis“, „Fakenewsverbreiter“ und Hassredner beschimpft und zunehmend unsichtbar gemacht werden. Die gegenwärtige, komplett gleichgeschaltete Inquisition aus „Correctiv“, Staatsfund- und dpa-Faktenprüfern usw verbrennt keinen mehr, sondern macht ihn durch eine Art „damnatio memoriae“ unsichtbar. Was für die Machthaber viel wirksamer ist. Und das obwohl an der Zusammensetzung der Gewalttätergruppen gar kein Zweifel sein kann: „Der „überwiegende Teil“ von ihnen war schon polizeibekannt wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung oder Diebstahl. Der Großteil der Festgenommen hat einen Migrationshintergrund, viele kommen aus Syrien, der Türkei, Marokko und Spanien“ (Quelle).
6.) Statt gezielt gegen die Randalierer vorzugehen, werden öffentliche Plätze zunehmend gesperrt werden, Ausgangssperren werden eingeführt werden, was zudem dem diktatorischen Gehaben des immer totalitärer agierenden Systems Merkel konveniert. So auch in Frankfurt, wo die Stadt eine Sperrstunde ab Mitternacht bzw. 1 Uhr verhängen will, zu der der Platz vor der Oper nicht mehr betreten werden darf.
7.) Politiker, die u.a. durch ihre verantwortungslose und rechtswidrige Migrationspolitik für die Krawallnächte verantwortlich sind, setzen auf die Propaganda-Medien (ARD, ZDF usw.) und den Gewöhnungseffekt: Schon jetzt war die Aufregung über die Frankfurter Krawallnacht deutlich geringer als noch vor wenigen Wochen angesichts der Ausschreitungen von Stuttgart. Spätestens im Herbst werden solche Vorfälle nebenbei verbucht – wenn der erste Polizist bei einem solchen Einsatz von der wütenden Menge getötet wird, wird es nochmal ein gespieltes Entsetzen der Politiker geben. Das aber ohne jede sinnvolle Konsequenz bleiben wird. Das System Merkel ist ein echt deutsches System: für seinen Wahn ist es auch bereit, das Leben der eigenen Söhne zu opfern. Und sich dabei noch als Bessermensch zu fühlen.
Frankfurt: Alle Festgenommenen inzwischen wieder frei
Und für jene, die das alles noch für übertrieben und pessimistisch halten, eine letzte Nachricht zum Thema Frankfurt: Alle Festgenommenen mussten inzwischen von der Polizei wieder freigelassen werden. Der (von der Politik abhängige) Staatsanwalt hat eine U-Haft schlicht abgelehnt, so Polizeipräsidenten Gerhard Bereswill.
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