(David Berger) Ein wichtiges Leitmotiv der Corona-Krise war die permanente sadistische Beleidigung der Menschen, die mitgedacht haben. Ihren Ausdruck fand sie auch dadurch, dass gerade die Politiker, die uns unter übelsten Drohungen zu Maske und Abstandsregelung anhielten, sich selber auch in der Öffentlichkeit an diese Regeln kaum hielten. Allen voran Bundeskanzlerin Merkel.
Vorgestern erst wurde Merkel von einer Reporterin befragt, warum man sie noch nie mit einer Maske gesehen habe. Merkel darauf: „Wenn ich die Abstandsregeln einhalte, brauche ich sie nicht.“
Eigentlich setzt sie immer Maske auf
Ansonsten setze sie immer eine Maske auf, so Merkel. Etwa wenn sie zum Einkaufen gehe … (sic!) Dabei habe man sie halt noch nie gesehen. Und sie würde auch nicht verraten, wann man sie mit Maske besichtigen könne. (Quelle)
Gerade eben nun hat man Merkel im Bundestag gesehen und sie hat gezeigt, dass sie auch auf das Abstandsgebot, das Bundesbürgern bei Nichteinhaltung hohe Geldstrafen abverlangt, pfeift. Selbst ein klares Wort des Bundestagspräsidenten war ihr offensichtlich völlig egal:
Pastorentochter Merkel: Wein trinken und Wasser predigen
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