Der Schriftsteller Jörg Bernig ist im Mai zum Kulturamtsleiter im sächsischen Radebeul gewählt worden. Radebeuls Bürgermeister Bert Wendsche hatte wenige Tage danach sein Veto gegen Bernigs Wahl eingelegt.
Dagegen protestierten Bürger am Sonntag vor dem Rathaus von Radebeul, wie das anhängende Bild zeigt.
AfD-Bundesvorstandsmitglied Carsten Hütter nahm an den Bürgerprotesten teil und erklärt: „Bürgermeister Wendsche muss sein Veto gegen Jörg Bernigs Wahl zurücknehmen und sich bei ihm entschuldigen!“
Michael van Laack kommentierte die Vorgänge in Radenbeul bereits im Mai bei PP:
Wahl zum Kulturamtsleiter wurde rückgängig gemacht!
In Radebeul hatten die Ratsfraktionen von CDU und AfD einen liberal-patriotisch-konservativen Schriftsteller zum Leiter des Kulturamtes gewählt. Und zwar die „Unperson“ Jörg Bernig.
Der Mann hatte es tatsächlich im vergangenen Jahr gewagt, in der von Höcke-Flüsterer Götz Kubitschek hauptverantworteten Zeitschrift „Sezession“, einen Artikel zu veröffentlichen, in dem er die überdurchschnittliche Widerstandsfähigkeit und Kampfbereitschaft der Sachsen an Hand der Geschichte nachwies. Ein unverzeihlicher Vorgang!
Kritiker der Migrationspolitik und des Islams
Darüber hinaus hatte Bernig Merkels Politik und ihre unreflektierte Haltung zur Ideologie des Islam kritisiert. Für ähnliche Vorgänge wäre man in der guten alten Zeit vor dem Fall des antifaschistischen Schutzwalls angemessen bestraft worden.
Stattdessen wollten CDU und AfD ihm nun die Förderung und Pflege der Kultur Radebeuls anvertrauen. Für die Angehörigen der linksgrünversifften Subkultur ein Gräuel ohnegleichen.
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