Noch bevor gestern die Corona-Protestdemo in Stuttgart angefangen hatte, wurden mehrere Demonstranten von Linken ins Krankenhaus geprügelt.
Ironisch schriebt mir gerade ein Bekannter: Was die Polizei gestern nicht ganz geschafft hat, das hat die Antifa übernommen“ – Anlass für diese freilich übertriebene Aussage ist das gestrige Verhaltend er Polizei bei vielen Corona-Protesten und ein Vorkommnis in Stuttgart. Die Polizei berichtet:
„Außerhalb der Versammlung im weiteren Umfeld kam es vereinzelt zu unspezifischen Auseinandersetzungen zwischen Personen des mutmaßlich linken Spektrums und Versammlungsteilnehmern.
Bereits vor der Versammlung griff eine Gruppe mutmaßlich Linker in der Mercedesstraße auf Höhe der Mercedes-Benz-Arena kurz nach 14.00 Uhr drei Passanten an, die offensichtlich auf dem Weg zur Versammlung waren. Rettungskräfte kümmerten sich um die Verletzten und brachten sie in Krankenhäuser.
Täter konnten flüchten
Die Täter flüchteten sofort, die Ermittlungen dauern an. Während der laufenden Demonstration sind in der Mercedesstraße mehrere Autoreifen an abgestellten Pkw beschädigt, mutmaßlich zerstochen, worden.
Auf dem Wasengelände soll am Rand der Demonstration eine Gruppe mutmaßlich Linker Demonstrationsteilnehmer mit Gegenständen beworfen haben. Die Polizei musste bei dieser Streitigkeit kurzfristig einschreiten und Personen trennen. Verletzt wurde hierbei niemand. (Stand 19.00 Uhr)“
Nach unseren Erfahrungen und denen des gestrigen Tages wird sich die Energie der Polizei, die sie zur Auffindung der Täter erbringt, in Grenzen halten. Deshalb bekommt die Polizei heute auch in den sozialen Netzwerken von linken Accounts großen Applaus. Das spricht für sich …
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