Polizeieinsatz in einem Asylantenlager (c) Screenshot YT

Gestern Abend hat sich die Krise in der Suhler Erstaufahmeeinrichtung (Thüringen) erneut zugespitzt. Die Polizei fuhr mit 200 Beamten des SEK, einem Räumpanzer und Wasserwerfern vor und stürmte unter Corona-Vollschutzkleidung die Friedberger Erstaufnahmeinrichtung.

Am 13.03.20 war in der Thüringer Erstaufnahmeeinrichtung auf dem Suhler Friedberg ein Bewohner positiv auf Corona getestet, die 533 Bewohner danach unter Quarantäne gestellt worden. Seit einigen Tagen versuchten nun v.a. junge Männer das Lager zu sprengen:

Sie schwenkten IS-Fahnen, missbrauchten Kinder als Schutzschilde, legten Feuer und gingen mit extremer Aggressivität gegen die Polizei vor. Seit vergangenem Wochenende musste das Lager von stark aufgestockten Polizeikräften abgesichert werden. PP berichtete bereits hier.

Polizei greift ein und isoliert Ruhestörer

Gestern Abend griff die Polizei nun mit der erforderlichen Härte durch: Ein Gruppe von Flüchtlingen, die hauptsächlich für den Terror verantwortlich sind, wurde von den übrigen Bewohnern getrennt und abgeführt.

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— Andreas Андрі́й Hallaschka ????? (@Hallaschka_HH) March 17, 2020

Klares Politikversagen von Rot-Rot-Grün

Am Ort war der Landtagsabgeordnete Birger Gröning und berichtet: „Nachdem es in der Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber in Suhl erneut zu heftigen Zwischenfällen gekommen ist, haben wir uns heute Abend selbst ein Bild von der Lage vor Ort gemacht. Die Polizei hat eine Anordnung des Gesundheitsamtes umgesetzt und 22 Personen in die JVA verbracht. Es waren 200 Beamte im Einsatz, darunter Bereitschaftspolizisten und Spezialkräfte des LKA. Weil zu befürchten war, dass die Unterkunft in Brand gesteckt wird, war auch die Feuerwehr vor Ort.

Über dem Suhler Friedberg war, als wir vor Ort waren, auch ein Hubschrauber im Einsatz zu sehen.

Zwischenfazit: Leider werden hier erheblich Polizeikräfte einer ohnehin schon unterbesetzten Polizei gebunden in Zeiten, in denen wir wegen der Corona-Pandemie immer weiter in den Krisenmodus geraten. Durch konsequente Abschiebungen in den vergangenen Jahren hätten unsere Sicherheitskräfte jetzt mehr Ressourcen für mögliche Aufgaben zum Schutz unserer Bürger. Klares Politikversagen von Rot-Rot-Grün in der Vergangenheit verschärft jetzt die Situation.“ (Quelle)

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