Dienstag, 19. März 2024

„Sicherheitsrisiko Islam“: Enthüllungsbuch belegt epochale Verbrechenswelle durch muslimische Flüchtlinge

Schwerste Gewalttaten im öffentlichen Raum erschüttern Deutschland in immer kürzeren Abständen. Maßgeblich daran beteiligt sind Männer aus muslimischen Herkunftsstaaten. Wie entscheidend die mehrheitlich muslimische Masseneinwanderung der Gegenwart zu einer epidemischen Verbrechenslawine geführt hat, belegt der Bestsellerautor Stefan Schubert in seinem gerade erschienen Buch Sicherheitsrisiko Islam: Kriminalität, Gewalt und Terror – Wie der Islam unser Land bedroht. Demnach weisen die Statistiken des BKA in nur vier Jahren insgesamt 1 085 647 Straftaten durch Zuwanderer aus.

Am Samstagnachmittag ermordete ein Kosovare seine 32-jährige ehemalige Lebensgefährtin und ihren 23-jährigen Begleiter auf offener Straße am Iserlohner Bahnhof. Der Kosovare, in dessen Herkunfttsland der muslimische Bevölkerungsanteil bei 95 % liegt, metzelte die beiden Opfer mit einem Küchenmesser regelrecht nieder. Da sich die Bilder von einem Opfer, in einer großen Blutlache liegend, in den sozialen Netzwerken verbreiteten, kamen die Mainstream-Medien nicht umhin, über diesen abermaligen Gewaltexzess auf offener Straße zu berichten.

Doppelmord als »Beziehungstat« bagatellisiert

In bitterer Routine versuchten die Aktivisten_innen in den Redaktionsstuben jedoch die Leser nicht über die Ursachen der Gewalttat und die Motivation des Kosovaren aufzuklären, sondern bagatellisierten den Doppelmord als »Beziehungstat«, um in so als einen weiteren »Einzelfall« abzuheften und die nächste Greta-Klima-Geschichte zu veröffentlichen.

1 085 647 Straftaten

Die Protagonisten aus Berlin-Mitte haben die stark kriminalitätsbehaftete Masseneinwanderung aber überhaupt erst ermöglicht, unterstützt und zusätzlich befeuert

Der Mainstream aus Politik und Medien unternimmt alles, um das Thema Flüchtlingskriminalität in der Öffentlichkeit totzuschweigen. Neben der ideologischen Verblendung geschieht dies auch, um zu verhindern, der mehrfachen Lüge bezüglich der hochgelobten »Fachkräfte« überführt zu werden. Dabei haben die Protagonisten aus Berlin-Mitte die stark kriminalitätsbehaftete Masseneinwanderung aber überhaupt erst ermöglicht, unterstützt und zusätzlich befeuert.

Die Realität dieser größtenteils männlich-muslimischen, bildungs- wie kulturfremden Einwanderung wird jedoch nun in den Lagebildern des BKA ersichtlich. In dem aktuellen Buch des Sicherheitsexperten Stefan Schubert Sicherheitsrisiko Islam: Kriminalität, Gewalt und Terror – Wie der Islam unser Land bedroht werden diese brisanten Hintergründe erstmalig enthüllt und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Demnach werden allein in den Jahren 2015 bis 2018 621 713 Zuwanderer bei den Polizeibehörden als tatverdächtige Straftäter geführt, die in Deutschland 1 085 647 Straftaten verübt haben.

BKA-Studie zur Flüchtlingskriminalität bestätigt schlimmste Befürchtungen

Während Bundesinnenmister Horst Seehofer die neuesten Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) vorstellte und dem Bürger einmal mehr zu suggerieren versuchte, dass Deutschland eines der sichersten Länder weltweit sei, wurden die aktuellen Zahlen des BKA zur Flüchtlingskriminalität nicht weiter thematisiert, wie es sonst in Pressekonferenzen üblich gewesen wäre.

Auch in den Massenmedien wurde über die aktuellen Zahlen der Zuwandererkriminalität kaum berichtet. Der Grund des Schweigens findet sich in den Zahlen des BKA selbst:

2018:            296 226 Straftaten       durch 165 769 tatverdächtige Zuwanderer

2017:             289 753 Straftaten       durch 167 268 tatverdächtige Zuwanderer

2016:            293 467 Straftaten       durch 174 438 tatverdächtige Zuwanderer

2015:             206 201 Straftaten       durch 114 238 tatverdächtige Zuwanderer


Gesamtsumme: 1 085 647 Straftaten      durch 621 713 Tatverdächtige

 

Des Weiteren bestätigt das »Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung« folgende Zahlen, die jeder PP-Leser selbst überprüfen und nachlesen kann:

1 085 647 Straftaten in den Jahren 2015 bis 2018 bedeuten 1 085 647 Straftaten durch mehrheitlich illegale Einwanderer, die der Mainstream allesamt zu Flüchtlingen erklärt hat

Auf Seite 17 von insgesamt 63 Seiten verkündet das BKA:

»Im Jahr 2018 wurden im Bereich der Allgemeinkriminalität (ohne ausländerrechtliche Verstöße) 296 226 Straftaten registriert, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde.«

→ Im Jahr 2017 werden 289 753 Straftaten durch Flüchtlinge (auf Seite 19 von 62 Seiten) eingeräumt.

→ Im Jahr 2016 sind es 293 467 Straftaten (auf Seite 9 von 46 Seiten)

→ und im Jahr 2015 zählt man 206 201 Straftaten (auf Seite 8 von 38 Seiten).

Zum Verständnis dieser Zahlen:

→ 1 085 647 Straftaten in den Jahren 2015 bis 2018 bedeuten 1 085 647 Straftaten durch mehrheitlich illegale Einwanderer, die der Mainstream allesamt zu Flüchtlingen erklärt hat. Für diese epidemische Verbrechensflut weist das BKA 621 713 Zuwanderer als identifizierte Tatverdächtige aus.

→ 296 226 eingeräumte Straftaten für 2018 bedeuten, dass Flüchtlinge jeden Tag im Jahr 2018 in Deutschland 805 Straftaten begangen haben. Dieser Verbrechensberg wächst jede Stunde um knapp 34 Straftaten an. Und dabei handelt es sich nur um aufgeklärte Straftaten und Fällen mit identifizierten Straftätern.

→ 1 085 647 Straftaten – von Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Messerattacken und Drogenhandel über sexuelle Attacken bis hin zu islamistischen Terroranschlägen – wurden mehrheitlich vom eingewanderten muslimischen Mann begangen.

Sicherheitsrisiko muslimischer Mann

Bei einem kriminellen Flüchtling handelt es sich also mitnichten um den viel zitierten »Einzelfall«, ganz im Gegenteil: Schließt man Frauen, Kinder und ältere Männer als Verursacher dieser Verbrechenswelle weitestgehend aus, dann weist der männliche Einwanderer eine extrem hohe Kriminalitätsbelastung auf. Folgt man der These des Buches Sicherheitsrisiko Islam: Kriminalität, Gewalt und Terror – Wie der Islam unser Land bedroht, laut derer muslimische Kriminelle für ihre Straftaten gegenüber »Ungläubigen« eine islamistische  Rechtfertigung, ja Motivation haben, müssen in den BKA-Statistiken muslimische Herkunftsländer bei Kriminellen eine dominierende Rolle spielen. Und in der Tat, auf Seite 10 der BKA-Statistik für 2018 steht:

Den größten Anteil an den tatverdächtigen Zuwanderern stellen laut dem BKA-Lagebild, wie auch im Jahr 2017, Menschen aus den Hauptherkunftsstaaten von Asylsuchenden: Syrien (20 %), Afghanistan (11 %) und Irak (7 %). Der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderer aus den Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien lag insgesamt bei 7 %. Verglichen mit dem Vorjahr ist insbesondere der Anteil türkischer tatverdächtiger Zuwanderer mit 51 % deutlich gestiegen (2018: 4099, 2017: 2719). Auch der Anteil tatverdächtiger Zuwanderer aus Nigeria (+29 %) und Guinea (+23 %) ist im Berichtsjahr verhältnismäßig stark gestiegen.

Auf Seite 11 listet das BKA dann die 20 Top-Herkunftsstaaten krimineller Zuwanderer auf: Syrien, Afghanistan, Irak, Nigeria, Iran, Marokko, Somalia, Algerien, Eritrea, Serbien, Türkei, Albanien, Georgien, Gambia, Pakistan, Guinea, Russische Föderation, Kosovo, Tunesien und Libanon.

Afghanen und Syrer führend

Die epochale Verbrechenswelle von über einer Million Straftaten geht somit eindeutig vom eingewanderten muslimischen Mann aus.

Die epochale Verbrechenswelle von über einer Million Straftaten geht somit eindeutig vom eingewanderten muslimischen Mann aus. Da die Herkunftsländer der Straftäter aus den Jahren 2015 bis 2017 dem Jahr 2018 stark ähneln, kann sich diese Aussage auf eine breite Datenbasis berufen. Doch solche Erkenntnisse stellen eines der größten Tabu-Themen unserer Zeit dar. Nun handelt es sich nicht bei allen Afghanen und Syrern automatisch um Muslime, denn es gibt dort auch wie in Guinea christliche Minderheiten von 8 % Bevölkerungsanteil, denen 85 % Muslime gegenüberstehen.

Doch, wenn überhaupt, wird die generelle These des Buchs davon nur marginal tangiert, denn 99,9 Prozent der rund 35 Millionen Afghanen gelten als muslimisch, 74 % der knapp 21 Millionen Syrer als sunnitische Muslime, 12% als Alawiten und 2 % als schiitische Muslime. Im Irak mit seinen rund 39 Millionen Einwohnern gelten 97% der Bevölkerung als muslimisch. Bestand die dortige Bevölkerungsstruktur vor 100 Jahren noch aus 25% Christen, so ist diese aktuell auf unter 3% gesunken.

Populistische Stimmungsmache?

Trotz dieser eindeutigen Daten findet keine Diskussion über die extrem hohe Kriminalitätsbelastung des muslimischen Mannes statt

Die vom BKA ausgewiesenen Straftäter als mehrheitlich muslimisch zu bezeichnen, entspricht somit der Faktenlage. Trotz dieser eindeutigen Daten findet keine Diskussion über die extrem hohe Kriminalitätsbelastung des muslimischen Mannes statt. Der Grund des Schweigens ist nach Analyse der Daten des BKA offensichtlich: Gerade weil das Sicherheitsrisiko Islam und die starke Kriminalitätsbelastung des muslimischen Mannes mit amtlichen Daten belegbar und nicht weiter als »populistische Stimmungsmache« zu diskreditieren sind, sollen sie nicht an die Öffentlichkeit dringen.

Wie auch immer man es nennen mag − Deutschfeindlichkeit oder Hass auf »Ungläubige« − diese Gemengelage ist durch die unkontrollierte Masseneinwanderung zu einem hochexplosiven Gemisch geworden, welches zu einer noch vor wenigen Jahren für undenkbar gehaltenen Destabilisierung der Sicherheitslage im Land geführt hat.

Die Daten des Bundeskriminalamtes, die Schubert im Buch akribisch recherchiert, analysiert und zusammengefasst hat, belegen eindeutig den kausalen Zusammenhang der gegenwärtigen epidemischen Verbrechenswelle, die entscheidend durch die extrem hohe Kriminalitätsbelastung des muslimischen Einwanderers begründet ist.

Bestellinformationen:

Stefan Schubert: Sicherheitsrisiko Islam, 318 Seiten, 22,99 Euro – hier bestellen!

 

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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