Samstag, 23. November 2024

IS-Kämpfer und die hässliche Fratze deutscher Frauenpolitik

Deutsche Staatsbürger schlossen sich dem IS an, überfielen in anderen Ländern Familien und erschossen Väter und Ehemänner. Mädchen und Frauen verkauften sie wie Schlachtvieh zu tausenden als Sklavinnen. Entmenschlichung pur, erzeugt im ach so demokratischen Rechtsstaat Deutschland.

Die Yesiden in Syrien mussten Fürchterlichstes durchmachen und hofften im christlichen Abendland Rettung und Unterstützung zu finden. Jetzt finden sie sich zutiefst enttäuscht in einem Land wieder, das ihre Gegner nicht nur hofiert sondern auch massenweise zum Kommen einlädt.

Nicole Höchst, Bundestagsabgeordnete der AfD dazu: „Dass die Yesiden gegen Justizministerin Katarina Barley (SPD) und Innenminister Horst Seehofer (CSU), als Verantwortliche einer tatenlosen und um Ausreden nie verlegenen Regierung, eine Strafanzeige einreichten, ist mehr als nachzuempfinden. Sie haben mein tiefstes Mitgefühl und ich hoffe, dass den Tätern bald in Deutschland ein angemessener Prozess gemacht werden kann.

Mich würde allerdings wundern, wenn unsere Regierung sich tatsächlich für die Yesiden einsetzte. Man ist viel zu sehr mit Frauenquoten in Parlamenten, Kampf gegen Rechts und Toiletten für ein drittes Fantasiegeschlecht beschäftigt, als dass man sich mit der Strafverfolgung von Mördern, Vergewaltigern, Räubern und Menschenhändlern abgeben könnte. Tausende Sklavinnen! Man stelle sich das einmal vor: Wir reden quasi von einer ganzen verkauften Stadt, von waschechtem Sklavenhandel im 21. Jahrhundert! Und was macht unsere Regierung? Sie bezeichnet die kurdischen Behörden als nicht nichtstaatliche Behörden, deren Angebot der Auslieferung abzulehnen ist.

Wir fordern Frau Barley und Co. auf, gegen Verbrecher vorgehen, insbesondere auch solche, derer man ganz leicht habhaft werden kann, denn sonst erweist sich erneut, dass Deutschland schon lange keine „wehrhafte Demokratie“ mehr ist.  Deutschland hat gute Gesetze und es wird Zeit, dass auch unsere Regierung diese wieder entdeckt, zu Anwendung bringen und durchsetzen lässt.“

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PP-Redaktion
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