„Rechte Hetzmedien“ haben dem Dortmunder Stadtgymnasium laut Schulleiter „schweren Schaden“ zugefügt. Nachdem unter anderem PP wie auch „Die Welt“ kritisch die Vermischung des christlichen mit dem muslimischen Religionsunterricht aufdeckten und Anmeldezahlen schon seit Jahren dramatisch zurückgegangen waren, sollen GEZ-Gelder nun die Rettung bringen.
Das ZDF hat im Rahmen der Themensendung „Braucht es Religionsunterricht“ in höchsten Tönen das Konzept dieses wohl umstrittensten Gymnasiums NRWs gelobt. Der fünfminütige Beitrag ist im Video zur Sendung vom 19. Mai ab Minute 7:30 zu sehen.
Schulleiter Bernhard Koolen, der bereits mehrfach von Gerichten für diverses Fehlverhalten gerügt wurde, wird vor der Kamera in seinen politisch korrekten Ergüssen diesmal sogar noch von einer anderen Lehrerin übertroffen. So spricht die christliche Religionslehrerin Ulla Sindermann in Minute 9:30 Uhr muslimischen Neuntklässlern den Status von „Fachleuten“ im Klassenraum zu. Angereichert wird das ganze durch O-Töne voller Schülerlob für den friedlichen Koran.
Wer den ungeschönten wahre Schulalltag an diesem Gymnasium erahnen möchte, kann sogar innerhalb der radikal linken Blogosphäre fündig werden, etwas beim Dortmunder „Nordstadtblog“:
Dort heißt es: „Im Gespräch von nordstadtblogger.de mit einigen Eltern und einem Podiumsteilnehmer traten Schatten in der Retrospektive auf. Dass etwa eine umfassende Liberalität von Aweimer angezweifelt wurde. Dass weiter deutschen Mitschülern gerne auch mal bei Problemen der Begriff „Nazi“ als Schimpfwort entgegenschallt, wie eine Mutter sich bedauernd äußerte.“
Somit erscheint es sachkundigen Dortmundern eher als Drohung, wenn das ZDF am Ende des Beitrages frohlockt:Das Dortmunder Beispiel könnte bald in ganz NRW „Schule machen“.
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