Pulveranschlag auf die AfD-Fraktion Hamburg. Der Kampfmittelräumdienst überprüft verdächtige Substanz in den Fraktionsräumen. Das Büro und die Umgebung wurden von einem Großaufgebot von Polizei und Feuerwehr weiträumig abgesperrt.
Die Abgeordneten und Mitarbeiter befinden sich gerade im Medizincheck. Darunter auch der Fraktionsvorsitzende Dr. Alexander Wolf.
Afd dazu: „Schwarzer Tag für die Demokratie“
Update 15.50 h: Die „Bild“ meldet nun: „Der Umweltzug der Feuerwehr untersuchte die Substanz vor Ort und gab Entwarnung. Sie stellten ein ungefährliches Dextran fest. Ein Substanz, die für medizinische und kosmetische Verarbeitung genutzt wird.“ Keiner der Politiker musste daher in ein Krankenhaus eingeliefert werden.