Stolz erzählt der Syrer Abboud Sweid (40) der Bildzeitung, dass er jeden Abend gemäß Koran bei einer anderen Frau seines dreiköpfigen Harems übernachtet und fleißig Kinder mit ihnen macht. Die Bildzeitung jubelt und zeigt stolz ein Gruppenbild mit Kindern und Damen.
Die umtriebigen Neubürger lassen sich ihre importierte „Familienidylle“ mit fast 3800 Euro vom Steuerzahler bezahlen. Der Pascha residiert in drei vom Staat bezahlten Luxuswohnungen, verteilt auf zwei Häuser, während deutsche Sozialhilfeempfänger auf Campingplätzen oder wie eine Rentnerin bei Heidelberg in einer fensterlosen Schiedsrichterkabine hausen muss.
Ein Paradebeispiel für ein Deutschland, das#s wohl in seiner jetzigen Form in den nächsten zwanzig Jahren von der Landkarte verschwinden wird. Worüber sich Grüne und Linke bereits jetzt schon tierisch freuen.
Bald sind es 14 – Abbouds dritte Frau hochschwanger
„Syrien-Flüchtling Abboud will Deutscher werden“ textet im Jubelton die Boulevardzeitung mit dem rotem Firmenlogo und bricht mit schlüpfrigen Passagen über das umtriebige Liebesleben des 40-jährigen gleichzeitig eine Lanze für die muslimische Vielehe, deren Früchte gleichzeitig genüsslich ausgebreitet werden.
Es folgt ein endlos langer Absatz mit den Namen der 13 Kinder. Er endet mit dem gleichfalls euphorisch anmutenden Hinweis, dass Abbouds dritte Frau hochschwanger ist und das jüngste in Deutschland gezeugte Kind bald zur Welt kommt.
„Die Diskussion um die Anerkennung von Vielehen in Deutschland beschäftigt die Politik.“ schreibt BILD weiter und breitet dann Abbouds umtriebige Haremsgründungs-Geschichte aus.
„Jeden Tag verbringe ich bei einer anderen Frau, übernachte auch dort“
Bevor der anerkannte Flüchtling Abboud mit seinem Serail die deutschen Sozialkassen und Wohnräume eroberte, soll er in Syrien als Krankenpfleger gearbeitet und nebenbei eine kleine Baustoff-Fabrik betrieben haben. Ein Zeichen, dass er sich wohl in seinem Beruf nicht überarbeitete und viel Zeit für „Freizeitaktivitäten“ anderer Natur hatte.
2006 heiratete er seine erste Frau Raeiaa (45). Mit ihr hat er vier Kinder im Alter zwischen 14 und neun Jahren. Keine drei Jahre später wanderte er wieder auf Freiersfüßen und nahm seine Arbeitskollegin Ebtisam (33) zur Zweitfrau. Mit ihr hat er sogar sechs Kinder. 2013, also zwei Jahre vor seiner Asylzuwanderung in Merkels krankes Deutschland, holte er sich die dritte Frau ins Haus, mit der er wenigen Jahren vier Kinder zeugte.
Bild beschreibt mit kaum zu verbergendem Voyeurismus wie das funktioniert: „Jeden Tag verbringe ich bei einer anderen Frau, übernachte auch dort.“ Danach beginnt es von vorne. Denn das islamische Recht verlangt, dass jede Frau Zeit allein mit ihrem Mann hat.
Als der Harem nach einer angeblichen Flucht vor dem IS 2015 im Merkel-Land ankam, fielen der Pascha und seine Frauen aus allen Wolken, weil man ihre muslimische Vielehe nicht gleich anerkennen wollte. Aber am Ende setzten sich die Muslime wie gewohnt bei den völlig überforderten und blauäugigen Behörden durch und leben laut Bild heute in „drei verschiedenen Wohnungen, zwei davon in einem Haus. Die dritte nur wenige Minuten entfernt. Abboud ist bei seiner Erstfrau gemeldet.“
Niemand arbeitet in der Großfamilie
Irgendwann rückt dann die Bild mit der Gretchenfrage heraus, wer das umtriebige Liebesleben der Großfamilie finanziert und berichtet dann verhalten:
„Bislang arbeitet niemand in der großen Familie. Die Familie bekommt vom Amt -nach Angaben von Vater Abboud- insgesamt 3785 Euro. Zusammengesetzt aus Hartz IV und Kindergeld. Die Miete für die Wohnungen zahlt der Staat.“
Dann schwenkt die Zeitung wieder zu ihrem Sympathieträger herüber und beteuert, dass Abboud fleißig zur Sprachschule geht und wieder als Krankenpfleger arbeiten will. Vielleicht um die vierte Frau in seinen Harem aufzunehmen? Eine knackige Konvertitin? Dass sich Abboud bei seinem Wirtsvolk pudelwohl fühlt, versteht sich anhand des Geldsegens von selbst.
Und so sagt er zum Abschluss zu Bild: „Obwohl ich drei Ehefrauen habe, möchte ich Deutscher werden.“
Ist das die Zukunft, die sie sich für Deutschland wünschen, Frau Barley?
Ob das jemals möglich sein wird? fragt die Zeitung mit einem fast bedauerndem Unterton und fügt hinzu, dass Justizministerin Katarina Barley (SPD) ein Mehr-Eheverbot bei Einbürgerungen unterstützen wird. Diese Initiative kam von Innenminister Horst Seehofer (CSU).
Ob sich die Union da dauerhaft durchsetzen wird, ist fraglich. Die Widerstände gegen die Scharia haben fast bei allen Parteien außer der AfD in den letzten Jahren auf Grund der fortschreitenden Islamisierung rapide abgenommen. Für 85 Prozent der Deutschen gehören staatlich finanzierte Harems inzwischen schon zur „Religionsfreiheit“. (KL)
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Mindestens 7000 statt 3500 Euro vom Staat?
Ob die Angaben des Syrers wirklich stimmen, darf bezweifelt werden. Hier ein gepfefferter Leserbrief:
Guten Tag,
zu dem Artikel über die 18-köpfige Syrer-Familie in der heutigen Bild print und auch Bild online möchte ich kurz Stellung nehmen.
Vorab als Hinweis: meinen vollständigen Namen und Anschrift finden Sie am Ende dieser E-Mail.
Ich bin ehrenamtlicher Sozialarbeiter in einem Verein, der sich um Menschen in schwierigen Lebenslagen kümmert, und mache diese Tätigkeit seit über 20 Jahren.
Die Behauptung der syrischen Familie, lediglich 3500 € Hartz IV Leistungen inklusive Kindergeld und zuzüglich Kosten der Unterkunft zu bekommen ist unwahr.
Wenn man den Stand der Familie betrachtet, also Alter der Kinder und die vorhandenen Ehefrauen, und die Praktika der Jobcenter bei der Gestaltung der sogenannten Bedarfsgemeinschaften bei muslimischen Vielehen mit mehreren Partnern betrachtet und die Regelsätze kennt, weiß man, dass die Familie mit allem drum und dran, das heißt inklusive Kindergeld, inklusive Hartz IV-Leistungen und inklusive der Kosten der Unterkunft für die drei Wohnungen monatlich knapp 7000 € vom deutschen Staat erhält.
Das ist schlimm genug, zumal diese Familie offensichtlich keinerlei Qualifikationen mit nach Deutschland brachte, die es ihr ermöglichen würden, bei der Menge an Familienangehörigen selbst dann, wenn alle erwachsenen Familienmitglieder arbeiten gehen würden, so viel zu verdienen, damit sie ihr Leben ohne Sozialleistungen hier in Deutschland bestreiten können.
Diese Leute sind -um es beim Namen zu nennen- Wirtschaftsflüchtlinge, die schon in ihrer vom Fanatismus des Islam zerstörten Heimat Syrien nicht überlebensfähig waren, und allein nur deshalb nach Deutschland kamen, um hier in den Genuß der weltweit höchsten Sozialleistungen zu kommen in dem vorhandenen Bewußtsein, daß sie hier dafür nicht arbeiten müssen, und es mangels Qualifikation auch gar nicht können.
Das gilt für diese Familie ebenso, wie für die meisten sogenannten Flüchtlinge, die seit 2015 hierher kamen.
Wenn man dann noch weiß, daß viele dieser angeblichen Flüchtlinge einerseits mit Falschidentitäten gleichzeitig in mehreren Kommunen Hartz-IV-Leistungen beziehen, und ansonsten in der Regel Straftaten im Bereich der Beschaffungs- und Drogen-Kriminalität begehen, braucht man sich nicht mehr zu wundern, daß in derselben heutigen Print-Ausgabe der BILD gejammert wird, daß ein 100-Milliarden-Steuerloch besteht…
Mit freundlichen Grüßen XXX
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