(David Berger) Heute beginnt für die Muslime der Ramadan 2019 nach dem saudi-arabischen Kalender, der bis zum 5. Juni dauert und nicht nur für die Fastenden des Islam wichtige Aufgaben mit sich bringt. T-Online hat für die Kuffar zusammen gestellt, was sie ab heute beachten müssen.
In dem aus verschiedenen Nachrichtagenturen zusammengestellten Text gibt es ein eigenes Kapitel „Wie kann ich fastende Kollegen im Ramadan unterstützen?“
Regeln am Arbeitsplatz besonders wichtig
Zunächst bekommen sogar die Muslime eine Aufgabe gestellt: „Fastende sollten Kollegen und Arbeitgeber über den Ramadan informieren. Beschäftigte können dann Rücksicht auf ihre muslimischen Kollegen nehmen“.
Und zwar so:
- „Bieten Sie den Fastenden nichts zu essen oder zu trinken an.
- Vermeiden Sie es, provokativ vor Muslimen zu essen.
- Planen Sie Team-Essen erst dann, wenn die muslimischen Kollegen wieder teilnehmen dürfen.
- Zeigen Sie Verständnis, wenn sich der Kollege zum Beten ein paar Minuten zurückzieht.
- Halten Sie sich mit anzüglichen Witzen zurück.
- Rücksichtnahme ist die beste Form der Unterstützung, die Sie für fastende Muslime leisten können.
- Am Ende der Fastenzeit heißt es dann „Alles Gute zum Bayram!“.
Das sind nur einige Regeln, die beachtet werden müssen. Der Phantasie von Islam-Appeasern sind aber auch hier keine Grenzen gesetzt, wenn es darum geht diese Liste auszuweiten.
Christen und Juden sollen beim Fastenbrechen die Muslime bedienen
Wie wäre es zum Beispiel, wenn sich Juden und Christen – oder auch Homosexuelle – freiwillig als Tischdiener für das abendliche Fastenbrechen engagieren? Dass dabei dann wieder neue Regeln zu beachten sind, ist doch völlig klar: eine jüdische Kippa auf dem Kopf oder ein Kreuz um den Hals tragen, geht zum Beispiel gar nicht.
Aber das wisst ihr ja schon längst, ihr habt ja alle – so wie t-online auch – eure Lektionen aus Charlie hebdo oder Sri Lanka gelernt. Und jetzt macht schön „Sitz!“ Der Ramadan hat begonnen! Und wartet mit zahlreichen Überraschungen auf uns, Inschalla!
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„Ramadan für Dummies“
Unter dem Titel „Ramadan für Dummies“ erklärt und Michael van Laack die von T-Online gegebenen Hinweise verständlich:
1. „Bieten Sie den Fastenden nichts zu essen oder zu trinken an.“: Auch wenn sie, z.B. bei Arbeiten in großer Hitze (z.B. am Hochofen) den Eindruck haben, ihr Kollege dehydriert. Lassen Sie ihn in Ruhe. Wir haben das beste Gesundheitssystem der Welt. Der Notarzt bekommt das schon wieder hin!
2. „Vermeiden Sie es, provokativ vor Muslimen zu essen.“: Wenn Sie unbedingt während der Arbeitszeit etwas essen müssen, gehen Sie auf die Toilette oder an irgendeinen anderen Ort, an dem Sie für den Fastenden keinen Anstoß erregen. Stellen Sie sich mal vor, er lässt sich durch Sie zum Essen verleiten… Dann kommt er nicht in das Paradies. Könnten Sie das vor Allah verantworten?
3. „Planen Sie Team-Essen erst dann, wenn die muslimischen Kollegen wieder teilnehmen dürfen.“: Die meisten ihrer muslimischen Kollegen nehmen doch schon an der Weihnachtsfeier nicht teil. Also geben Sie Ihnen wenigstens einmal im Jahr die Chance, sich in der gemeinsamen Freizeit unter die Arbeitskollegen zu mischen. Und was das Arbeitsessen betrifft: Also wirklich, so wichtig wird ihre Abteilung ja nun nicht sein, dass sich die ein oder andere Entscheidung und Absprache nicht einfach mal um einen Monat verschieben ließe!
4. „Zeigen Sie Verständnis, wenn sich der Kollege zum Beten ein paar Minuten zurückziehen“: Gehen Sie mal in sich! Wenn Sie das Bedürfnis haben, den Rosenkranz zu beten während des Arbeitstages… was machen Sie dann? Na also! Da kann man doch mal für ein paar Minuten die Aufgaben des Kollegen mitübernehmen oder ggf. auch die Produktion kurz stoppen.
5. „Halten Sie sich mit anzüglichen Witzen zurück.“: Denn bedenken Sie, während die Witze, die ihre muslimischen Kollegen über Sie oder Christen im Allgemeinen machen, zumeist in einer Sprache vorgetragen werden, die Sie nicht versstehen, bekommt ihr Kollege jedes Wort mit!
6. „Rücksichtnahme ist die beste Form der Unterstützung, die Sie für fastende Muslime leisten können.“: Wenn Ihr Kollege vielleicht ab der zweiten Woche richtig schwächelt, erinnern Sie sich an die Worte, die Ihr Arzt neulich zu Ihnen gesagt hat, als Sie ihre letzte Magen-Darminfektion hatten: „Ihr Körper ist jetzt stark geschwächt, deshalb müssen Sie sich jetzt mal etwas zurücknehmen.“ Und trotzdem erwarten Sie von Ihrem Kollegen volle Arbeitsleistung?
7. „Am Ende der Fastenzeit heißt es dann „Alles Gute zum Bayram!“: Denn Sie wissen ja, mit Freundlichkeit kommt man immer gut durchs Leben. Und vielleicht haben Sie ja auch Glück und Ihr Kollege freut sich so sehr über Ihre Glückswünsche, dass er Sie bittet, am Zuckerfest teilzunehmen, als Helfer am Buffet oder Grill z.B. Da hätten Sie dann auch Gelegenheit, intensive interreligiöse Gespräche über die Wahrheit des Koran zu führen.
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