(David Berger) Die Aufsehen erregenden Löschungen der Facebookprofile bekannter islamkritischer Publizisten ausgerechnet am „Tag der Pressefreiheit“ waren von Facebook von langer Hand ideologisch vorbereitet. Spätestens seit 2018 ist das Netzwerk zum wirkungsvollsten Instrument des Cyber-Dschihads geworden.
Das Datum des endgültigen Abkippens des Netzwerks in den Cyber-Dschihad lääst sich ziemlich genau festmachen: Im Januar 2018 hat Facebook zusammen mit der Institution „Faith Associates“ in englischer Sprache einen eigenen Ratgeber für das Agieren von Muslimen bei Facebook herausgegeben. In dem Handbuch soll Muslimen gezeigt werden, wie sie Facebook nutzen können, um ihre Ideen zu verbreiten und Kritik am Islam zu bekämpfen.
Im Einleitungstext heißt es:
„Die offene Struktur des Internets bzw. Facebooks gibt uns die Möglichkeit, uns mit Gleichgesinnten zu verbinden und auszutauschen. Facebook sollte immer ein sicherer Ort sein, um diese Ideen auszudrücken, aber manche Menschen nutzen diese Offenheit, um sich in ihrem Hass und ihren Vorurteile gegenüber Muslimen zu bestärken.“
Facebook schürt die Opferrollenstrategie des fanatischen Islam
Und weiter: „Der Leitfaden „Keeping Muslims Safe Online“ wurde in Zusammenarbeit mit Facebook erstellt, um Ihnen als muslimischer Benutzer der Plattform die Tools, Ressourcen und das Wissen zur Identifizierung und zum Umgang mit schädlichen Inhalten zu vermitteln und Sie und Ihre Freunde zu schützen.
Faith Associates ist eine Vereinigung, die Moscheegemeinden, Imamen, muslimischen Jugendlichen und muslimischen Frauen Managementunterstützung, Training und Beratung in Sachen Sicherheit zu bieten.“
In dem Online als PDF verfügbaren Guide wird dann auch ausführlich dargestellt, wie sehr sich der Islam zur weltweit am meisten verfolgten Religion entwickelt hat. Zum Beispiel in Berufung auf eine Studie aus dem Jahr 2016 über „Islamophobie“: Diese hatte weltweit
„auf Facebook 100 [sic!!] Facebookseiten, Posts und Kommentare ausgemacht, die sie „islamophob einstuften …“
Das scheint nicht mal ein Millionstel der Texte zu sein, die stündlich hochgeladen werden.
Muslime wurden aufgerufen, islamkritische Seiten immer wieder zu melden
Und dann kommt natürlich, was kommen musste: die Muslimen werden dazu aufgerufen, möglichst zahlreich und schnell jede „Hassrede“ gegen den Islam und gegen Muslime bei Facebook melden, dass diese gelöscht werden und der Verursacher gesperrt werden kann.
Als kleines Beispiel für eine solche Hassattake, die man nicht nur Facebook, sondern auch der Polizei melden soll, wird von Facebook zum Beispiel der Satz angeführt:
„There are too many Mosques here“ – „Hier gibt es zu viele Moscheen“.
Prikk.World dazu:
„Bemerkenswert aber nicht überraschend ist, dass Facebook den Begriff „Islamophobie“ verwendet, der aus der antisemitischen Propagandaküche des islamischen Terrorstaates Iran stammt, der als Staatsziel die Vernichtung Israels festgeschrieben hat.
Facebook verwendet Kampfbegriffe aus der Propagandaküche des islamischen Terrorstaates Iran
Weiters ist dieser Begriff politischer Kampfbegriff von der Organisation Islamischer Zusamenarbeit (OIC), um damit jegliche Kritik am Islam zu denunzieren. Es wird so der reaktionäre Islam geschützt und es ist eine Keule gegen jegliche vernunftorientierte Aufklärung wie Aufklärung und Wissenschaft per se: Kritik wird psychopathologisiert und damit indirekt Hass befördert. “
Dieser Guide hätte schon vor mehr als einem Jahr den letzten islamophilen Beschwichtigungshofräten die Augen öffnen sollen. Er bleib aber weitgehend unbeachtet. So konnte sich das Netzwerk zum wirkungsvollen Instrument des Cyber-Dschihads entwickeln. Die ersten besonders giftigen Früchte dieses Ideologiekrieges leuchten seit gestern besonders hell im Scharia-Reich Zuckerbergs. Und auch das Blut der Opfer des Massakers von Sri Lanka und anderer muslimischer Terrorakte klebt längst auf dem Label von Facebook.
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Alle Fotos: (c) Screenshots aus: PDF von FaithAssociates
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