Längst kein Einzelfall: Jusos, Grüne und Linke in Straubing versuchen durch Bedrohung und Einschüchterung Gastwirte daran zu hindern, der AfD Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen und übersenden ihre „Vorstellungen“ in einem Brief an einen betroffenen Wirt. Der Inhalt des Schreibens könnte nun strafrechtliche Konsequenzen für die „Antifaschisten“ haben. Inzwischen beschäftigen sich Polizei und Staatsanwaltschaft mit den linksextremistischen Kindergarten.
Die Praktiken, die sogenannte „Antifaschisten“ gegen jene einsetzen, die sich nicht ihrem Weltbild unterwerfen, unterscheiden sich vom Vorgehen totalitäre Regime nicht einmal mehr marginal. Diesen Methoden bedient sich auch das Jugendbündnis Straubing – bestehend aus dem linksextremistischen Kindergarten aus den Reihen der Linksjugend, den Jungsozialisten und der Grüne Jugend.
AfD-Stammtisch in einer Straubinger Gastwirtschaft
Den Jung-Extremisten passt es nicht, dass die AfD in einer Straubinger Gastwirtschaft ihren Stammtisch abhält. Deshalb wurden die Gastleuten in einem „offenen Brief“ darauf hingewiesen, wie zum einen die Vorstellungen der kleinen linken Meinungsdiktatoren aussehen. Und zum anderen, was passieren könnte, wenn diese sich nicht daran halten.
Erfahrungsgemäß folgen nach einer solchen „Warnung“ bei Nichtbeachtung Sachbeschädigungen am Gebäude wie Schmierereien und eingeschlagene Fensterscheiben. Ist der Wirt dann immer noch nicht gewillt, den Forderungen nachzukommen, werden im Regelfall die Autos der Gäste ins Visier genommen, so dass sie in Zukunft die Gaststätte oder das Hotel aus Angst vor den Beschädigungen nicht mehr frequentieren und der Betreiber massive Umsatzeinbußen erleidet.
Anzeige wegen massiver Bedrohung gestellt
„Ich empfinde das Schreiben als Bedrohung und das habe ich der Polizei auch so gesagt“, teilt die Geschäftsführerin des Gasthauses laut der PNP mit. Der Pressesprecher des Polizeipräsidium Niederbayern hat auf Anfrage der Zeitung bestätigt, dass Anzeige erstattet worden ist und werde derzeit von der Staatsanwaltschaft geprüft.
Auch die AfD-Straubing-Bogen/Regen, kündigt ein „massives Vorgehen“ an und will den Drohbrief zur Anzeige bringen.
Opfer-Täter-Umkehr
Der Stammtisch wurde von den bedrohten Wirtsleute bereits abgesagt, die betonen, dies nicht aus politischen Gründen zu tun. Die Mitglieder des AfD-Stammtischs seien zahlende Gäste gewesen.
Aktuell stilisieren sich die linksradikale rot-rot-grünen Drohbriefverfasser als Opfer und bezichtigen die AfD eines „taktischen Manövers“. Inzwischen seien bei den für das Schreiben verantwortlichen Jugendorganisationen Drohungen per Mail eingegangen, so das Geheule. (SB)
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