Letzte Woche berichtete PP, dass in Rostock die evangelische Kirche mit Linksextremen wie der Antifa gemeinsam für den Neubau eine Moschee demonstriert, die fast die gesamte Bevölkerung der Hansestadt nicht haben will. Kurz danach erreichte uns der Brief eines evangelischen Gläubigen, mit dem er seinen Austritt aus der evangelischen Kirchengemeinschaft erklärt. Mit seiner Genehmigung dokumentieren wir hier das Schreiben.
Sehr geehrte Frau Claus,
ich bin im Januar aus Königswinter nach Halle gezogen. Ich habe zuvor schon den Weg der evangelischen Kirche kritisch betrachtet, jedoch stand ich als Betreuer des Konfirmationsunterrichts immer in gutem Dialog mit unserer Pfarrerin.
Spätestens nach meinem Umzug aber ist mir klar, dass sich mein Weg von dem der Kirche trennen wird.
Abgesehen davon, dass sich unsere Pfarrerin gefreut hätte, mich (Homosexuell) und meinen Ehemann zu trauen, so stelle ich fest, dass dies in Anhalt nicht möglich ist.
Dies ist aber nicht der eigentliche Grund, denn ein Glauben der Prinzipientreu ist, ist nicht verwerflich.
Jedoch muss ich feststellen, dass die Kirche immer mehr politisiert und ich dadurch vermehrt in den Konflikt mit meinem Gewissen komme.
Die Kirche äußert, dass ein guter Christ ein glühender Europäer [womit sie vermutlich die EU meint, Red.] sein muss. Ich bin kein glühender Verehrer der EU, sondern schätze die modernen, demokratischen und progressiven Werte Deutschlands. So bin ich nun ein schlechter Christ?
Ich erlebe, dass in Rostock die evangelische Kirche mit Linksextremen wie der Antifa gemeinsam für eine Moschee demonstriert. Mit der Antifa, einer Vereinigung, die Deutschland abschaffen will und zu Gewalt aufruft. Wie kann ich als Christ Gewalt zustimmen?
Es werden Judenfeinde, Homophobe Menschen und Frauenunterdrücker, die aus archaischen Kulturen aus zumeist wirtschaftlichen Gründen zu uns kommen, geschützt und unterstützt.
Obwohl es heißt, liebe deinen Feind, so kann es nicht bedeuten, die Feinde meiner Freunde, den Juden, zu lieben.
Da ich mit unbegleiteten minderjährigen Ausländern gearbeitet habe, weiß ich, dass diese kirchlichen Hilfen bis zur Rechtsbeugung und sogar Rechtsbruch geführt werden. Ich aber bin gesetzestreu und verabscheue Lüge und Betrug.
Die Kirche macht sich immer mehr zum Wahlkampfhelfer linker und grüner Politik. Wenn ich nun aber diese Politik nicht vertrete, sondern einer konservativen christlichen Partei angehöre, so handele ich wieder gegen die Richtung der Kirchenvertreter.
Dies sind nur einige Auszüge von vielen Gründen, die mich zu einem Austritt veranlassen.
Ich bin wütend und enttäuscht, dass die Kirche sogar noch für kriminelle Migranten eintritt und Abschiebungen teils durch Rechtsbruch verhindert. Menschen, welche deutsche Bürger und Christen geschädigt haben und durch ihren Verbleib in Deutschland weiter schädigen können.
Sie machen sich mitschuldig an Verbrechen gegen Frauen, Juden und Homosexuellen, indem Sie den Islam bis zur eigenen Selbstaufgabe kritiklos unterstützen und sich diesem unterwerfen.
Das kann nicht mehr meine Kirche sein, die sich außerhalb der Gesetze und der Moral sieht. Ich wollte Ihnen zumindest meine Gründe mitteilen.
Mit freundlichen Grüßen
Herbert Heinrich
Herbert Heinrich arbeitet als Erzieher seit vielen Jahren in Intensivgruppen mit extrem auffälligen Jugendlichen. Auf der „Achse des Guten“ erschien von ihm folgender Beitrag: Unbegleitete minderjährige Ausländer: Hilferuf eines Betreuers
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