Messermord von Worms: Statt Angst vor „Rechten“ zu schüren, sollten die Politiker endlich etwas tun!

Worms OB Michael Kissel (c) kandschwar [CC BY 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/3.0)]

Während die Medien, die überhaupt darüber berichtet haben, längst zur Tagesordnung übergegangen sind, beschäftigt die Menschen im Wormser Raum noch immer der bestialische Mord an einer Frau durch einen abgelehnten und mehrfach polizeibekannten Asylbewerber. Einer unserer Leser hat nun einen Brief an den SPD- Oberbürgermeister der Stadt und seine Genossen geschrieben, den wir hier dokumentieren:

Sehr geehrter Hr. Oberbürgermeister Kissel,

sehr geehrte Damen und Herren der SPD in Worms,

über die Presse habe ich erfahren, dass zum x-ten Mal mal wieder ein muslimischer, illegaler abgelehnter und mehrfach polizeibekannter Nicht-Flüchtling, der schon längst hätte abgeschoben werden müssen (alter Leier!) eine Frau bestialisch abgestochen hat.

Eigentlich halte ich es für wichtig und geboten, dass allen Angehörigen und direkt / indirekt betroffenen Personen die nötige Ruhe und Stille zu ermöglichen, um diese furchtbare Tat – wenn dies überhaupt möglich ist – verarbeiten zu können.

In der Wormser Zeitung indes musste ich lesen, dass Sie, werter Hr. Oberbürgermeister Kissel, sich darüber sorgen, dass ein „solches Ereignis von rechtsextremen oder rechtspopulistischen Kräften für ihre Zwecke missbraucht wird“.

Deswegen möchte ich mich doch mit ein paar Worten an Sie wenden.

„Ereignis“? Der x-te bestialische Messermord eines muslimischen Nicht-Flüchtling war also ein „Ereignis“? Also für mich sind ein Rockkonzert, ein Silvesterfeuerwerk oder ein Meteoriteneinschlag ein Ereignis, aber lassen wir die sprachlichen Finessen.

Jetzt besteht mal wieder das Problem darin, dass dieser Mord von „rechtsextremen oder rechtspopulistischen Kräften für ihre Zwecke missbraucht wird“??

Also, für mich als AfD-Wähler, wäre ich der OB einer Stadt, wo ein solch bestialischer Mord passiert, wäre es zunächst ein persönliches Anliegen für mich, den Angehörigen mein Mitgefühl auszusprechen. Dann würde ich daran gehen alles zu unternehmen, dass solch ein Mord nicht mehr passieren kann! Ob jetzt „rechtsextremen oder rechtspopulistischen Kräfte“ diesen „missbrauchen“, wäre Priorität Nr. 127 für mich!

Bei Ihnen und der SPD scheinen die Prioritäten anders verteilt. Sei es, wie es ist, ich möchte Ihnen, wie ich es bereits Ihrem OB-Kollegen aus Kandel, Hrn. Poß angedeihen habe lassen (siehe Email unten), sachdienliche Hinweise an die Hand geben, mit denen das für Sie größte Problem, dass „rechtsextreme oder rechtspopulistische Kräfte“ -was auch immer man in der SPD darunter heutzutage versteht– ein „Ereignis“ politisch instrumentalisieren:

Sicherlich sind die Maßnahmen auf kommunaler Ebene nicht anzugehen. Deswegen empfiehlt es sich mit Ihren Kollegen der SPD/Union folgende Punkte auf Bundesebene zu besprechen:

  1. Sofortiger Stopp jeglicher Einwanderung aus islamischen Ländern – bis geklärt ist, was in diesen Gesellschaften grundsätzlich falsch läuft, dass sie so viele Messermörder, Terroristen etc. aus ihnen entstammen.
  2. Informationen und Aufklärung insbesondere an Schulen, Universitäten u.ä. über die Gefahren des Islam
  3. Schutz der EU-Außengrenzen bzw. nationalen Grenzen (wenn die Schwachköpfe der EU das nicht können): ein illegaler Grenzübertritt ist – mit allen Mitteln (!) – abzuwehren.
  4. Kein Einlass ohne Pass, Identitäts- und Altersfeststellung (dass man dies in diesem Schwachsinnsland überhaupt noch diskutiert!!!)
  5. Endlich Trennung zwischen Asyl- und Einwanderungsrecht!!!
  6. Asylprüfung außerhalb Europas!
  7. Einwanderung strikt nach Nutzenkriterien im Interesse Deutschlands organisieren (Intelligenz, Qualifikation, Integrationsfähigkeit/-bereitschaft, Ausschlusskriterien: Zugehörigkeit zu rückständiger, gewaltverherrlichender, frauen-, juden-, schwulenverachtender Steinzeitideologien wie dem Islam)
  8. Asyl als Gnadenrecht organisieren: keine Klage auf Asyl möglich
  9. Einwanderung und/oder Asyl aus afrikanischen und islamischen Länder nur in Ausnahmefällen zulassen: Folgen in Form horrende Kosten für das Sozialsystem, horrender Flüchtlingskriminalität, Terrorismus, No-Go-Areas etc. INAKZEPTABEL!
  10. Remigration bei nicht integrierten/nicht integrationswilligen „Neubürgern“ – Kriterien:
  • hohe Kriminalitätsbelastung (Gewalt- und Sexualdelikte)
  • hohe Abhängigkeit von Sozialhilfen
  • islamischer Extremismus (Sharia, Frauenverachtung, Terrorismus .. and all the rest of it)
  1. Aufbrechen von muslimischer No-Go-Areas/Parallelgesellschaften/Mafiaclans mit allen notwendigen Mitteln/sofortige Remigration und evtl. Aberkennung der dt. Staatsbürgerschaft
  2. Konsequente Abschiebung aller illegalen Personen in Deutschland
  3. Konsequente Beendigung eines Asylverfahrens bei Straffälligkeit (bei Gewalt- und Sexualdelikten, ein „Eierdiebstahl“ interessiert nicht)
  4. Abschaffung der Asyl- und Integrationsindustrie: all die Myriaden Integrations- diesunddas-Beauftragte/Sozialpädagogen gehören nach Hause geschickt! Jemand, der zu uns passt, wird sich ohne diese steuergeldsaufenden Nichtsnutze integrieren. Jemand, der sich nicht integrieren kann/will, hat hier sowieso nichts zu suchen!
  5. Ablehnung der EU/UN-Resettlement-Program; keine kultur- und wesensfremde, nicht-integrierbare Personen in D ansiedeln

Ich denke, das wären erst einmal die wichtigsten Maßnahmen, die zu ergreifen sind, um zu verhindern, dass deutsche/europäische Frauen, Männer und Kinder immer, immer, immer … und immer wieder von muslimischen “Migranten/Flüchtlingen“ abgestochen, zusammengetreten, vergewaltigt oder sonst wie ermordet werden.

Auf diese Weise – und das ist sicherlich für Sie und die SPD das Allerwichtigste – wird vermieden, dass „rechtsextreme oder rechtspopulistische Kräfte“ derartige „Ereignisse“ werden „politisch instrumentalisieren“ können.

Nun hoffe ich, werter Hr. Oberbürgermeister Kissel, dass ich Ihnen mit meinen sachdienlichen Hinweisen bei diesem Problem allerhöchster Priorität weiterhelfen könnte.

Es wäre ja schlimm, wenn Sie in Worms und Hr. Poß in Kandel nicht endlich ihre Ruhe haben könnten.

Mit freundlichen Grüßen (Name und Anschrift des Autors sind der Redaktion bekannt)

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