Panik bei Trauergottesdienst für Cynthia: Mann stürmte zum Altar und schrie „Allahu Akbar“

Trauernde stellen Kerzen vor dem Elternhaus der Ermordeten auf - später werden sie durch einen "Allahu Akbar"-Rufer aus dem Gedenkgottesdienst vertrieben werden (c) Screenshot Youtube

(David Berger) Nicht genug, dass die Freunde und die Familie von Cynthia aus Worms, die von ihrem Freund, dem 22-jährigen Tunesier Ahmet T., erstochenen wurde, tief getroffen sind, jetzt wurden sie auch noch durch einen Mann verhöhnt, der während des Gottesdienstes laut „Allahu Akbar“ rief.

Angehörige und Freunde hatten einen Trauermarsch vom Tatort zum Haus von Cynthias Eltern organisiert, an dem Hunderte von Menschen teilnahmen. Anschließend sollte ein Gottesdienst in der Liebfrauenkriche stattfinden. Doch mitten in der Trauerstunde raste ein Mann in den Altarraum und rief „Allahu akbar“ (Gott ist der Größte).

SWR: „Die Hintergründe für seine Aktion sind noch unklar“

Der SWR scheibt: „ein Ausruf, den islamistische Attentäter gebrauchen. Zahlreiche Gottesdienstbesucher verließen daraufhin fluchtartig die Kirche. Die alarmierte Polizei konnte den Störer festnehmen. Die Hintergründe für seine Aktion sind noch unklar. Der Gottesdienst wurde fortgesetzt.“

Also wie üblich: Wenn Attentäter oder andere kriminelle Fanatiker „Allahu Akbar“ bei ihren Anschlägen rufen, rätseln wir monatelang über die Hintergründe des Anschlags. Obwohl sie der Täter uns ins Gesicht geschrieben hat.

Ahmet T., 22, polizeibekannt

Inzwischen wurde auch bekannt, dass der Mörder Cynthias bereits wegen Drogen, Körperverletzung, Bedrohung, Diebstahl und Nötigung polizeibekannt war, sein Asylantrag wurde abgelehnt und er sollte eigentlich abgeschoben werden, lebte aber mit einer Duldung weiter im Land, so die die Epoch Times:

„Auch beim Haftrichter zeigte er sich gewaltbereit, randalierte, weshalb eine psychologische Untersuchung angeordnet wurde. Ob Ahmet T. damit auf Unzurechnungsfähigkeit spekuliert, wird sich noch zeigen müssen.“

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