(David Berger) Der 21-jähriger Medizinstudent Assil Belalta wurde am vergangenen Sonntag in seinem Schlafsaal auf dem Campus der Universität Algiers ermordet. Die beiden Täter schnitten ihm die Kehle durch und schrieben „Er ist schwul“ an die Wand seines Zimmers.
Der Campus von Algier war am vergangenen Sonntag Schauplatz eines brutalen Mordes an Assil Belalta, einem 21-jährigen Medizinstudenten. Laut Berichten lokaler Medien wurde Belalta in seinem Zimmer, wo er sich zu dem Zeitpunkt der Tat alleine befand, von zwei Personen brutal ermordet.
Assil lag tot in einer Blutlache
Die Täter, von denen derzeit jede Spur fehlt und die vermutlich ungestraft davon kommen werden, schächteten das Opfer regelrecht – bevor sie mit dem Blut ihres Opfers an die Wand (auf englisch) schrieben: „Er ist schwul“.
Einige Stunden später wurde Assil von Freunden in einer riesigen Blutlache tot in seinem Studentenzimmer gefunden.
Fauché à la veille de ses 22 ans.
Étudiant en médecine, il était le plus beau visage de notre pays : jeunesse, réussite, ambition.
Comme il doit manquer à ses parents, à ses amis…
In memoriam, Assil Belalta, assassiné cette nuit.
Nul ne mérite ça.
Allah yerahmek, Assil. pic.twitter.com/mjptgeYVAJ
— Anys Mezzaour (@LeLienDT) February 11, 2019
Islam ächtet Homosexuelle
Bei dem Tatort handelt es sich um den Ben Aknoun-Campus der Universität von Algier. Laut den lokalen Medien herrscht dort mit der zunehmenden Islamisierung des Landes auch eine immer kriminellere Atmosphäre.
Staatsreligion Algeriens ist der sunnitische Islam, zu dem 99 Prozent der Bevölkerung gehören und der sich in den letzten Jahren immer mehr radikalisiert. Das Gesetz, das sich eng an die Scharia anlehnt, verbietet die Ausübung anderer Religionen ebenso wie homosexuelle Handlungen unter Männern.
Wikipedia berichtet, das die Ermordung schwuler Männer – etwa in der Armee – oder die öffentliche Steinigung Homosexueller an der Tagesordnung sind. Auch deshalb ist davon auszugehen, dass sich die Bemühungen der Polizei die Täter zu finden, deutlich in Grenzen halten werden.
Europäische Homoaktivisten am Schicksal solcher Männer desinteressiert
Paradoxerweise zeigen sich linksgrüne Homo-Verbände und -Aktivisten in Europa und teilweise auch den USA – trotz dieser tragischen Vorfälle – noch immer vor allem von der Angst getrieben, als „islamophob“ bezeichnet zu werden. Oder sie instrumentalisieren einen Vorfall wie diesen, um für einen noch verhängnisvollere Flüchtlingspolitik Propaganda zu machen – wie der linke Blog „queer.de“
Auch der Islamisierung Europas wird aus diesen Kreisen noch immer viel zu wenig Widerstand entgegen gebracht. Nur um ihre Ideologe aufrecht zu erhalten, verraten sie so – oft ohne irgendwelche Gewissenbisse – ihre „Brüder“ in den muslimischen Ländern und bereiten bei uns den Boden für ähnliche Zustände, die sich jetzt bereits an einer Zunahme von Homo-Hasskriminalität, v.a. ausgeübt durch muslimische Migranten, abzeichnen.
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