(David Berger) Am 4. Januar 2019 hatte PP über die Doppelmoral Grüner Politiker in Sachen Klimaschutz berichtet – selbst zum Vergnügen um die Welt reisen, aber dem Wahlvolk Energie-Sparsamkeiten verordnen, lautet deren Devise. Ein weiterer PP-Beitrag vom 12. Januar 2019 mit der Spiegel-Botschaft, dass es keine schneereichen Winter mehr geben wird, ergänzte diese Meldung. Nachfolgend aktuelle Fakten zur Klimawandel-Frage.
Der Evolutionsbiologe und Physiologe Prof. Ulrich Kutschera ist dafür bekannt, dass er kein Blatt vor den Mund nimmt. Aktuell hat er sich kritisch und umfassend zum Thema „Klimawandel und globale Photosynthese“ geäußert.
In diesen ausführlichen Erörterungen legt Kutschera dar, wie die politisch geschürte „German Angst“ vor einer spekulativen globalen „Klima-Katastrophe“ abgewendet werden kann.
Nie wieder Schnee?
Unter Verweis auf die lichtgetriebene Photosynthese und den Kohlenstoff-Kreislauf der Biosphäre kommt Kutschera zu der Schlussfolgerung, dass durch Stopp aller Waldrodungen und durch gleichzeitig in die Wege geleiteten Aufforstungs-Programme der anthropogene CO2-Anstieg (sofern er in der Tat in unsere Umwelt eingreift) in den Griff zu bekommen ist.
Weiterhin empfiehlt der Biologe eine drastische Förderung von Forschungsprogrammen zur vertieften Ergründung der pflanzlichen Photosynthese.
„Spiegel“ wird immer mehr zur Heimat der Fakenews
Nie wieder Schnee? Unser derzeitiger Winter zeigt, dass diese Spiegel-Schlagzeile als Fake-News zu bewerten ist.
Link zum Interview: „Klimawandel-Hysterie und die Bewahrung der Schöpfung“
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