Dass die Grünen das am liebsten selber machen, was sie dem Rest der Bevölkerung verbieten, ist inzwischen bekannt. Dass sie dies aber den von ihnen Geknechteten auch noch als „Augenschmaus“ in den sozialen Netzwerken präsentieren, neu. Wer es dann auch noch wagt, Kritik zu üben, wird gesperrt, gelöscht, nicht selten auch vors Gericht gezerrt: Der linksgrüne Faschismus zeigt immer öfter sein Gesicht.
Unser Fundstück der Woche kommt von Martin Wagner. Auf Facebook schrieb er gestern über eine verstörende Entdeckung:
Wer mal richtig lachen möchte, der sollte sich mal den Instagram Account von Katharina Schulze ansehen. Die Dame schmückt die Position des Fraktionsvorsitzes in Bayern für die Grünen und demonstriert, wo Sie kann, für die Klimabilanz. Über Neujahr geht es dann allerdings mit dem Flieger nach Kalifornien, um dort Eis aus einem Becher mit Plastiklöffel zu essen. Meinen Glückwunsch zu dieser Aktion.
Zu sehen sind die Bilder hier:
Entsprechend fallen dann auch die Kommentare aus. Die meisten kritischen Wortmeldungen wurden bereits – so wie das bei den Grünen üblich ist – gelöscht. Wenige durften bleiben, wie etwa dieser hier:
Verlogene Doppelmoral der Grünen
„Naja, was für verlogene, doppelmoralische Heuchler die Grünen sind, ist ja nicht gerade neu, wird aber hier auch wieder hervorragend vorgeführt. Madamchen jettet nach Kalifornien, ihre Kollegen nach Afrika, Asien und Neuseeland… Ich verstehe nicht, was das für blinde Trottel sind, die diese Heuchelpartei wählen.“
Martin Wagner hat nach der Diskussion unter seinem Post noch einmal ausführlich Stellung zu der Sache genommen: „Natürlich dürfen Grüne auch weiterhin in den Urlaub fahren und Eis essen. Es greift aber eben die Heuchler Problematik: Man kann nicht auf der einen Seite mit dem erhobenen Finger durch die Welt rennen und den Menschen erzählen, man dürfe nicht mehr Fernreisen, weil dann die Pole schmelzen und das Land untergeht, aber dann selbst in den Urlaub um die halbe Welt reisen.
Unerträgliche Heuchelei
Für was die Dame sonst steht, kann man auf dem Foto weiter oben wunderbar sehen. Gleiches gilt für Plastik. Wenn man dagegen ist, muss man das Eis halt aus der Waffel essen, aber nicht aus einem Einwegbecher mit Plastiklöffel. Das ist unschlüssig und inkonsequent.
Was die Grünen an sich angeht: Die Partei hat den großen Vorteil, dass wir in Deutschland uns inzwischen nur noch mit Personen, aber nicht mehr mit Programmen beschäftigen. Robert Habeck ist als Kopf im ersten Moment kreuzsympathisch – kein Vergleich mit den früheren Generationen von Grünen, dem fiesen Jürgen Trittin und der nervigen Claudia Roth. Habeck präsentiert die Grünen als wählbare Alternative, mit einem Kopf an der Spitze, der sich als reiner Realpolitiker verkauft. Schaut man aber mal ins Programm der Grünen, wird einem weiterhin grün im Gesicht. Da finden sich auch 2019 noch Ansichten, die einen Erzittern und Erschaudern lassen.“
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