Mit einem ohrenbetäubenden, überwältigenden Aufschrei von Hunderten Autohupen haben gestern die Polen in einer Gedenkminute am Tesco-Supermarkt in Stargard an Łukasz Urban erinnert, den 37-jährigen LKW-Fahrer aus Bani bei Gryfin, der in Berlin zum ersten Opfer des muslimischen Terroristen Anis Amri wurde.
Die Familie Urbans zeigt sich bereits im Vorjahr sehr enttäuscht vom Verhalten der Bundesregierung.
In Deutschland gebe es sehr feine Menschen, so der Vater des LKW-Fahrers, davon sei allerdings bei dieser Bundesregierung nichts zu merken. Nicht einmal zu einem persönlichen Kondolenzschreiben habe man sich dort aufraffen können.
Auch das „Denkmal“, das seinem Sohn nun dort gesetzt werden soll, findet er enttäuschend:
„Was für ein Symbol soll das sein – ein Name auf einer Treppe?“
Und Janina Urban, die Mutter des LKW-Fahrers, ergänzt:
„Ich möchte Frau Merkel sagen, dass sie das Blut meines Sohnes an ihren Händen hat.“
Ein Satz, der zudem die Realität weitaus besser trifft, als all die ebenso erbärmlichen wie pietätlosen Beschwichtigungsversuche der Merkel hörigen Medien.
Mutter des polnischen LKW-Fahrers: „An Merkels Händen klebt das Blut meines Sohnes“