Unser Foto/ Kurzvideo der Woche kommt vom Berliner Breitscheidplatz. So sieht der Weihnachtsmarkt eines Volkes aus, das sich weigert seine Grenzen zu bewachen und dafür im Inneren Überwachungszustände wie in einer Militärdiktatur herstellt.
„Terrorschutz“ nennt sich das. Was allerdings passiert, wenn ein Allahu Akbar-Terrorist seinen Sprengstoffgürtel mit in den eingekesselten Weihnachtsmarkt bringt, möchte ich mir gar nicht vorstellen.
Schon ein einzelner „Allahu Akbar“-Schrei könnte Massenpanik ausbrechen lassen
Vermutlich würde es schon ausreichen, dass ein „psychisch gestörter Einzeltäter“ sich an einem Samstag Nachmittag um 17 Uhr dort in die Menschenmenge stellt und laut „Allahu Akbar“ schreit, um eine Massenpanik ausbrechen zu lassen.
Und was ist mit den gefühlt 20.000 anderen Weihnachtsmärkten in Deutschland? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass einer der Islam-Terroristen ausgerechnet wieder diesen Weihnachtsmarkt aussucht, von dem ganz genau bekannt ist, dass man sich hier bemüht hat, den Besuchern ein Sicherheitsgefühl zu vermitteln?
Hochsicherheits-Weihnachtsmarkt? Terrorschutz-Maßnahmen verwandeln Breitscheidplatz in eine Festung https://t.co/6bxU8PYzyg pic.twitter.com/a0PyW3Etyz
— RT Deutsch (@RT_Deutsch) November 23, 2018