Donnerstag, 21. November 2024

Importierte Gewalt: Mehr Sicherheit für Frauen und Homosexuelle!

Am 10.11.2018 veranstaltete Das Frauenbündnis den ersten „Tag der Sicherheit“ in der Bruchsaler Fußgängerzone, der bei den Fußgängern auf reges Interesse stieß. Den Focus für Prävention will das Bündnis nicht nur bei Frauen belassen, sondern setzt sich auch für homosexuelle Männer ein, die von Migrantengewalt besonders betroffen sind.

Unter dem Motto „Prävention ist allemal besser als „Nachsorge“ wurden die Bürger an 4 Informationsständen beraten. Einige Angriffs- und Abwehrsituation wurden von einem Selbstverteidigungsexperten live vorgespielt. Danach übten Frauen Abwehrtechniken direkt vor Ort mit dem Experten ein.

Schlüsselalarm, Taschenlampen und Handy-Apps

Die Firma enforcer bot Schlüsselalarme und Taschenlampen an, da diese alarmieren, abschrecken und schützen können. Ein besonderes Highlight waren die noch relativ unbekannten Handy-Apps, die sich nachts oder wenn man alleine unterwegs ist, einsetzen lassen. Eine ideale Begleitung auf dem Heimweg.

Abgerundet wurde das Ganze durch die Firma myHomeAutomation.de mit ihrem Alarmsystem zur Prävention auch im eigenen Zuhause. Mit Schockbeleuchtung, Überwachung, Gefahrenmeldung, Paniktaster kann man einen hohen Schutz in seinem Zuhause aufbauen.

Die Initiatorinnen Annette von Beck, die als Privatperson das Thema Gewaltprävention als hilfreich und notwendig erachtet, und Gabriele von Massow (Das Frauenbündnis) werden aufgrund der großen Nachfrage einen weiteren Tag der Sicherheit in Bruchsal veranstalten. Der Termin wird in der Presse bekanntgegeben.

Interessenten für Kurse zu Gewaltprävention und Abwehrtechniken können sich an das Frauenbündnis unter dasFrauenbuendnis@mailbox.org wenden.

Immer mehr Homosexuelle Opfer von Zuwanderer-Gewalt

Das Frauenbündnis weiß um die hohen Fallzahlen der häuslichen Gewalt bei Deutschen und die bewundernswerte Arbeit, die Initiativen wie Frauennotruf e. V. und Wildwasser e. V. leisten.

Daher setzt das Frauenbündnis den Schwerpunkt auf Frauen und Minderheiten wie Homosexuelle, die zunehmend Angriffen durch Zuwanderer ausgesetzt sind.

Das Frauenbündnis agiert eigenständig und unabhängig. Es arbeitet mit allen Parteien und Bündnissen zusammen, die sich für Schutz und Sicherheit unserer Frauen und Mädchen einsetzen.

PP-Redaktion
PP-Redaktion
Eigentlich ist PP nach wie vor ein Blog. Dennoch hat sich aufgrund der Größe des Blogs inzwischen eine Gruppe an Mitarbeitern rund um den Blogmacher Dr. David Berger gebildet, die man als eine Art Redaktion von PP bezeichnen kann.

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