Samstag, 20. April 2024

Was wäre wenn … Millionen Fremde fallen illegal in einem afrikanischen Land ein

Wir haben uns über viele Jahre so sehr an das ganz vom Flüchtlingswahn geprägte System Merkel gewöhnt, dass uns selbst die bevorstehende Unterzeichnung des verhängnisvollen Migrationspaktes nicht mehr wirklich aus unserer Wohlfühlzone lockt. In solchen Situationen helfen manchmal Gedankenexperimente, um zu verstehen, in welcher Situation wir uns tatsächlich befinden. Ein Gastbeitrag von Jörg Karkosch (Foto links)

Wagen wir einfach mal ein Gedanken-Experiment: Mehrere Millionen Fremde fallen (ganz überwiegend) illegal in einem afrikanischen Land ein wie eine biblische Plage. Den armen Einheimischen werden dringend für die Daseinsfürsorge benötigte Milliarden weggenommen und diesen Fremden gegeben. Dazu wird erklärt, dass diese Importe wertvoller als Gold seien und ihr Leben lang ganz überwiegend parasitär verbringen werden.

Zudem werden sie rechtlich besser gestellt als die Einheimischen und begehen in gigantischen Dimensionen schwere und schwerste Straftaten gegen ihre Gastgeber. Für diese Dauer-All-Inclusive-Bereicherer wird ein Mehrfaches an Geld ausgegeben wie für einheimische Familienpolitik.

Verfolgung Andersdenkender und Zensur

Das nationale Gesetz über „die schwarze Null“ wird von der Regierung gebrochen – wie viele andere Gesetze auch. Die Regierung verfolgt alle, die sich gegen dieses Unrecht aussprechen mit existenzbedrohenden Repressionsmaßnahmen. Zensur wird eingeführt; die Meinungsfreiheit ist schon lange weg. Überwachung aller Orten.

Die Bevölkerung verarmt rapide und ist schon fast das Schlusslicht in Afrika hinsichtlich des privaten Durchschnittsvermögens. Die Regierung ist offensichtlich vollkommen verwirrt und kündigt an, einen Pakt zu unterzeichnen, der laut „Afrikanischer Union“ von 2010 weitere(!) bis zu 190 Mio. in das geschundene Land bringen könnte.

Verdreifachung der Bevölkerung

Das wäre eine Verdreifachung der Bevölkerung in einem dicht besiedelten Land, das bereits Netto-Importeur von Nahrungsmitteln ist. Zudem gibt es viel zu wenige Wohnungen in dem Land, sodass derzeit schon 1 Mio. Obdachlose durch die phasenweise harten, afrikanischen Winter kommen müssen.

Zur Umsetzung dieses Paktes ist der Bruch weiterer Gesetze und Grundrechte unabdingbar. Das bio-ethnische Volk wird schon jetzt absehbar eine Minderheit im eigenen Land werden. Zudem hängen wesentliche Teile der neuen „Goldstück-Herrenrasse“ einer rückständigen, tödliche Gewalt gegen „Ungläubige“ vorschreibenden(!) Religion an.

Kräfteverhältnisse statt Demokratie

Die sog. „staatliche Ordnung“ wird absehbar untergehen. Demokratie wird es nicht mehr geben, sondern ethnische Kräfteverhältnisse, die sich in Prozentsätzen der Sitzeverteilung abbilden oder in endlosen Bürgerkriegen, bei denen die Bio-Ethnie keine Rolle mehr spielt.

Im Zuge der Desintegration der ehemals monoethnischen, monokulturellen und monoreligiösen Nation werden absehbar unzählige der Einheimischen sterben. Man munkelt vom Tatbestand der Verabredung zum Völkermord in Gestalt dieses Paktes. (siehe Kriterien nach §6 Völkerstrafgesetzbuch).

Letzte Hoffnung Petitionsausschuss

Die letzte legale und friedliche Möglichkeit zum Widerspruch bzw. zu demokratischem Einwirken wird verhindert durch den Petitionsausschuss des Parlamentes, in dem freilich Sympathisanten der Regierungsparteien sitzen. Er verweigert die Arbeit durch Abwiegeln aller 19 Petitionen gegen den Pakt.

Das Volk gewinnt den Eindruck, es werde von antiafrikanischen Rassisten regiert und die Nation bewusst zerstört. Jetzt kommt das Ende der Geschichte, wie es sich in diesem Land wahrscheinlich zutragen würde.

In DE läuft das natürlich nicht so

Am frühen Nachmittag holen diese Einheimischen ihre Macheten raus und erlegen binnen Stunden sämtliche Goldstücke aus dem fernen Land.

Das sind die Bilder, die bei mir in diesem Kontext im Hirn aufpoppen. Es sind keine Horrorfilm-Phantasien, sondern die nackte Realität, wie sie sich 1994 in Ruanda zugetragen hat. Dort ermordeten die Tutsi binnen Stunden ca. 800.000 Hutu, die zuvor auch nicht gerade fein waren.

Das passierte überwiegend mit 2 Mio. Macheten, die auf Pump aus China gekauft wurden. Der Kredit ist nach langen Jahren inzwischen abbezahlt. Der damals für Ruanda zuständige UNO-Beamte und spätere UNO-Generalsekretär, Kofi Annan, wiegelte die Warnungen des franz. Chefs der UNO-Truppen in Ruanda ab.

Der Offizier hatte lediglich um 5.000 Soldaten gebeten, um den absehbaren Massenmord zu verhindern. So recht viel lag Kofi an den Leben dieser afrikanischen Mitbürger anscheinend nicht.

Aber warum passiert das in DE nicht? Mögliche Antworten:

a) Wir sind weitaus zivilisierter, menschenfreundlicher, ausländerfreundlicher, hilfsbereiter, leidensfähiger, kompromisshafter sowie schlicht viel netter und solidarischer, als alle anderen. Dennoch etikettiert man uns als Nazis, ausländerfeindlich, Rassisten usw. So entspricht das den Einschätzungen Napoleons hinsichtlich der Deutschen.

b) Wir sind ganz normale Menschen, nur psychisch durch und durch auf geisteskrank konditioniert. Jegliche, selbst rudimentärste Überlebensinstinkte sind mittels induzierter Denkblockaden abgeschaltet.

c) eine Mischung aus a + b

Was können wir diesem Gedanken-Experiment mit sehr realen Zügen entnehmen? Es besteht dringender Handlungsbedarf, sonst wird ein gigantisches Unglück losbrechen.

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Anmerkung David Berger: Man könnte nach dem Lesen dieses Beitrags zu dem Schluss kommen, „dass die ‚Lösung Machete‘ für verständlich gehalten wird und dass wir Deutschen nur zu blöd sind diese zu benutzen. Es klingt wie ein latenter Aufruf zur Selbstjustiz.“ Das war sicher nicht die Absicht des Autors, der hier nur einen Vergleich bemühte und dadurch die Deutschen – völlig zurecht – zu mehr Wehrhaftigkeit und Selbstbehauptung aufrufen wollte. PP stellt sich klar gegen die Anwendung von Gewalt, nur rechtsstaatliches Vorgehen und ziviler Widerstand bringt uns weiter. Jede Selbstjustiz lehnen wir ganz entschieden ab.

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PP-Redaktion
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