(David Berger) Sechs junge Afghanen sollen – so die Informationen des BR – bereits vor etwa vier Wochen eine 15-Jährige in München sexuell missbraucht zu haben. Dass die Tat erst jetzt bekannt wurde, liegt daran, dass man die laufende Ermittlungen nicht stören wollte, so jedenfalls die Staatsanwaltschaft.
Bereits Ende September soll sich ein 15-jähriges Mädchen gemeldet und bei der Polizei berichtet haben, dass sie über einen längeren Zeitraum von sechs Afghanen in mehreren Münchner Wohnungen sexuell missbraucht wurde.
Bei den Afghanen handelt es sich nach Medienberichten um anerkannte Asylanten im Alter von 20 bis 25 Jahren.
Mädchen wurde unter Afghanen „herumgereicht“
Der BR schreibt: „Das Mädchen soll einzeln an verschiedenen Tagen von den jungen Männern missbraucht worden sein. Möglicherweise ist das Mädchen so eingeschüchtert worden, dass es dem Drängen der Männer nachgekommen ist.“
Einer der Männer soll der Ex-Freund des Mädchens sein. Ob es auch zu Gruppenvergewaltigungen wie in Freiburg kam, ist derzeit noch unklar. Manche Medien wie rosenheim24 gehen davon aus.
Erst in Afghanen verliebt, dann zum Sex mit seinen Landsleuten gezwungen
„Nach Informationen der abendzeitung-muenchen.de lebt die Schülerin in einer betreuten Jugendeinrichtung und habe sich erst vor Kurzem einer Betreuerin anvertraut. Nachdem sich das Mädchen in einen 20-jährigen Afghanen verliebt habe, sei sie von diesem zum Sex gezwungen worden. Sie habe sich aus Angst vor Schlägen und Misshandlungen nicht gewehrt.“ – so rosenheim24.
Tat erst jetzt bekannt geworden
Fünf der sechs Afghanen wurden festgenommen und sitzen nun in Untersuchungshaft. Einer befindet sich nach wie vor auf freiem Fuß. Dass die Tat erst jetzt bekannt wurde, liegt daran, dass man die laufende Ermittlungen nicht stören wollte, so jedenfalls die Staatsanwaltschaft. Andernfalls wäre die tat noch vor den Bayerischen Landtagswahlen bekannt geworden.
Der Fall zeigt einige auffällige Ähnlichkeiten mit dem verbrecherischen Agieren pakistanischer „Grooming-Gangs“ in England (z.B. Rotherham).
Sexualverbrechen nur unter Kenntnis des kulturell-religiösen Hintergrunds der Täter verständlich
Der Islamkenner Imad Karim kommentiert den bekannt gewordenen Vorgang:
„Wenn sich sechs Männer (Afghanen) auf Anhieb finden (wie hier in München), oder bis zu 15 Männer (Syrer) wie in (Freiburg) oder sieben Männer (Iraker) wie vor zwei Jahren (in Wien), bestehend aus einem Vater, drei seiner Söhne und drei seiner Brüder, die gemeinschaftlich und ohne dass mindesten einer oder zwei von ihnen zögern oder damit drohen, die Polizei anzurufen, in jedem dieser Fälle eine hilflose Frau stundenlang vergewaltigen, erniedrigen und ihr körperlich und seelisch große irreparable Schäden zufügen…
… dann sind diese bestialischen Taten NUR unter Bezugnahme des religiösen, kulturellen (eher Unkultur) Hintergrunds der Täter kausal zu begreifen.“
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