Sonntag, 22. Dezember 2024

Italien unter Schock: 16-Jährige stirbt nach grausamer Gruppenvergewaltigung

Italien steht unter Schock und Trauer: Eine 16-jährige Römerin, Desirée Mariottini, wurde von mehreren illegalen Asylinvasoren aus dem Senegal brutal vergewaltigt. Wie jetzt bekannt wurde, starb sie am letzten Freitag an den Folgen des afrikanischen Taharrusch durch die illegal importierten Menschengeschenke der Asylindustrie. PI-News berichtete gestern als erstes Medium in deutscher Sprache über den Fall:

(Johannes Daniels) Desirée Mariottini wurde laut ersten Erkenntnissen der Polizei am Abend des 18. Oktober in einem verlassenen Gebäude unter Drogen gesetzt und in ohnmächtigem Zustand von mehreren Personen mehrfach vergewaltigt. Verabreicht wurde der jungen Frau ein Drogencocktail, der ihr im Zusammenhang mit der Vergewaltigung das Leben kostete. Desirée Mariottini erwachte nicht mehr aus ihrem Zustand, in den sie versetzt wurde, und starb noch in der gleichen Nacht im Stadtteil San Lorenzo in Rom.

Zwei illegale Senegalesen wegen Mordes verhaftet

Die italienische Polizei hat nun zunächst zwei Senegalesen wegen Mordverdachts festgenommen. Dies berichtet die italienische Nachrichtenagentur Ansa am Donnerstag: Mamadou Gara (26) und Brian Minteh (43) sollen sich illegal auf italienischem Staatsgebiet aufgehalten haben, berichtet Ansa. Nach weiteren Komplizen, die an der Gruppenvergewaltigung und an der Verabreichung des tödlichen Drogenmixes beteiligt waren, wird nun fieberhaft gefahndet.

Die Staatsanwaltschaft in Rom hat die Ermittlungen wegen Vergewaltigung und Mord aufgenommen. Eine Autopsie hat bereits ergeben, dass das Mädchen von mehreren Personen vergewaltigt wurde. Auch Drogen konnten in ihrem Blut sichergestellt werden, die ihr verabreicht wurden. Ein junger Senegalese, der als Zeuge bei der Polizei ausgesagt hatte und sich auch in einem Interview bei RaiUno zu Wort meldete sagte: „Die junge Frau ist zwischen Mitternacht und halb eins morgens gestorben. Es waren sieben Leute, die sie betäubt und vergewaltigt haben“.

Salvini: Handeln statt Betroffenheitsfloskeln – gerechte Strafe!

Laut den Aussagen des Senegalesen sei die 16-jährige Desirée bewusstlos auf dem Boden gelegen und zu diesem Zeitpunkt vermutlich bereits tot gewesen. Der Augenzeuge würde auch die Namen der Täter kennen und hätte diese bereits der Polizei mitgeteilt, heißt es. Am Abend vor ihrem Tod soll das junge Mädchen noch ihre Großmutter angerufen haben, um ihr mitzuteilen, dass sie bei einem Freund in Rom übernachten würde. Seither haben die Verwandten nichts mehr von Desirée gehört.

Mittlerweile hat sich auch der italienische Vize-Premier und Innenminister Matteo Salvini zu dem weiteren unfassbaren Mord zu Wort gemeldet. Er versprach volle Aufklärung und eine gerechte Strafe für die Täter. Am Mittwoch besuchte er den Tatort in San Lorenzo, um sich ein Bild von der Lage zu verschaffen. Dies sorgte für ein großes Medienspektakel. Innenminister Matteo Salvini kehrte nach den Protesten in die Via dei Lucani im Viertel San Lorenzo zurück und legte eine weiße Rose vor den Eingang des Gebäudes, in dem Desiree Mariottini tot aufgefunden worden war.

Erinnerungen an den Sexualmord an „Pamela“

Nach den bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Süditalien und Rom durch schwarzafrikanische Asylinvasoren – die meist nur auf dem Durchzug nach Deutschland sind – und den bestialischen Vergewaltigungen in Rimini, erschütterte auch der Mord an der 18-jährigen Pamela Mastropietro im Februar Italien und trug entscheidend zum Wahlausgang zugunsten Salvinis Lega bei. In Deutschland wurde über den Fall „Pamela“ zu gut wie nicht berichtet, außer bei PI-NEWS und einigen anderen Non-Mainstream-Medien.

Ein Taxifahrer entdeckte laut „Corriere della Sera“ Anfang Februar die zerstückelte Leiche von Pamela in zwei Koffern, die an einem Straßenrand bei Pollenza abgestellt wurden. Auf Videoüberwachungen einer Apotheke vom 30. Januar konnten die Ermittler einen dunkelhäutigen Mann erkennen, der das Opfer verfolgte. Die Ermittler suchten den bereits polizeibekannten Mann aus Nigeria in seiner Wohnung auf und fanden dort unter anderem verschmutzte und teils blutige Kleidungsstücke der jungen Römerin. An Pamelas Leiche wurden Spuren von Anthropophagie (Kannibalismus) durch den „schutzsuchenden“ Nigerianer von der Gerichtsmedizin entdeckt.

Wie werden nun die deutschen Mainstreammedien über die Gruppenermordung von Desirée Mariottini berichten, nachdem PI-NEWS das Thema gesetzt hat?

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PP-Redaktion
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