(David Berger) Wie bereits im Vorfeld der Bundestagswahl (Votebuddy-Skandal), verbreiten sich nun in den sozialen Netzwerken Meldungen, die Zweifel aufkommen lassen, ob bei der Abgabe und Auszählung der Stimmen bei der Bayernwahl alles mit rechten Dingen zuging.
Laut der Wahlhelferin Susanne S. (56) gab es etwa interne Anweisungen, Wahlbeobachter der AfD aus den Wahllokalen zu verweisen
Laut der Wahlhelferin Susanne S. (56) gab es interne Anweisungen, Wahlbeobachter der #AfD aus den Wahllokalen zu verweisen. ?#ltwBY18 #ltwBayern pic.twitter.com/VetqtXTUwe
— Dora zwitschert (@DoraGezwitscher) October 16, 2018
Schon vorab hatten sich andere (angebliche?) Wahlhelfer in den sozialen Netzwerken damit gebrüstet, dass sie planen (CSU- und) AfD-Wähler zu verscheuchen oder deren Stimmen ungültig zu machen.
@BMI_Bund vielleicht solltet ihr auf einzelne Wahlhelfer verzichten pic.twitter.com/p4IulwLHwy
— Mr Cyberblade (@Cyb3rblade) October 15, 2018
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