Montag, 18. März 2024

Horror-Video aus Nizza: „Wir haben ihn zerstört!“ (Update)

(David Berger) Junge Männer mit Migrationshintergrund schreien: „j’l’ai détruit !” – „Ich habe ihn zerstört!“ Dann sieht man das zermatschte Gesicht eines Mannes, der regungslos auf einer Straße in der Altstadt von Nizza liegt.

Auf den Aufnahmen, die nachts mit einem Smartphone aufgenommen wurden – offensichtlich vor der Post in der Altstadt in der Nähe des Palais de Justice, hören wir deutlich, wie eine Gruppe von Männern behauptet, „Nice 06.000“ zu sein und die sich gegenseitig ermutigen, den Mann zu „ficken“. Dann sieht man das blutverschmierte, hart zugerichtete Gesicht des Mannes, der regungslos auf der Straße liegt.

Ort des Geschehens eindeutig identifizierbar

Das Video macht in den sozialen Netzwerken seit gestern Abend die Runde. Besonders nachdem es von Philippe Vardon, einem Abgeordneten des Rassemblement National (RN) der Region Provence-Alpes-Côte-d’Azur ebenfalls veröffentlicht wurde: Er ruft die Öffentlichkeit dazu auf, nähere Angaben zu machen, um die Täter zu finden und an die Polizei gerichtet, eine Untersuchung einzuleiten.

Die Polizei von Nizza hat nun umgehend reagiert und eine Untersuchung eingeleitet, kann aber noch keinerlei Angaben zu dem Video machen. Man wisse nicht, ob es sich um ein aktuelles Geschehen handele. Es könne ebenso gut wie in Nizza auch in den USA aufgenommen sein.

Will die Polizei wirklich herausfinden, was geschah?

Wer sich ein wenig in Nizza auskennt, kann aber den Ort des Geschehens sehr leicht identifizieren. Es handelt sich eindeutig um die Straße, die von der Oper zum Platz vor dem Justizpalast führt, genauer um jenen Straßenteil vor der Post in der Altstadt, die im Hintergrund eindeutig erkennbar ist.

Meine Überzeugung wird auch von vielen anderen Ortskundigen geteilt. Ein guter Freund aus Nizza, der dort seit jeher lebt, schreibt mir gerade: „Es ist Nizza. Ich kenne diese Strasse sehr gut. Aucun doute.“ Die Aussagen der Polizei lassen also vermuten, dass man dort nicht besonders motiviert ist, die Hintergründe aufzudecken.

Warnung: Harte Kost!
Migranten schlagen einen Weißen in #Nizza tot.
Sie sind stolz darauf, lachen und bejubeln sich für ihre Tat.
Frage an die Bunten: Woher kommt der Hass? pic.twitter.com/xoWobVjRjc

— Hartes Geld (@Hartes_Geld) September 29, 2018

Nizza hat großes Problem mit arabischen Migranten

Nizza hat nicht erst seit dem LKW-Massaker ein enormes Problem mit arabischen Migranten. Schwer bewaffnete Spezialeinheiten des französischen Militärs patrouillieren regelmäßig in der ganzen Stadt und prägen das Straßenbild dort unverwechselbar.

Besonders die auch von Touristen stark frequentierte Gegend rund um den Palais de Justice gehört zu jenen Teilen der Metropole, in denen sich immer wieder gewalttätige Szenen abspielen.

„Allahu Akbar“-Terror: Wie sich das Gesicht europäischer Städte ändert

Opfer ist polnischer Obdachloser und überlebte den Übergriff

Update 01.10.18, 20h: Inzwischen liegen weitere Informationen zu dem Video vor: Der Übergriff fand tatsächlich in Nizza, Rue Louis-Gassin, in der Nähe von Cours Saleya statt. Und zwar am Abend des 4. September gegen 23 Uhr, einige Wochen bevor das Video in sozialen Netzwerken online ging. Bei dem Opfer soll es sich um einen 40-jährigen polnischen Obdachlosen handeln. Einer der Täter schrie zwar: „Ich habe ihn zerstört, er ist gestorben“ – Der Obdachlose soll den Übergriff allerdings überlebt haben.

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Und für alle, die fragen, was es sonst noch so aus Frankreich zu berichten gibt, hier die neuesten Bilder, über die die Franzosen diskutieren:

Macron posiert mit Kriminellen, die den Stinkefinger und Satanistengruß zeigen

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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