(David Berger) Der afghanische Asylbewerber, der am Freitag in Ravensburg mit einem großen Messer mehrere Menschen schwer, einen davon lebensgefährlich verletzte, soll schuldunfähig sein und bekommt statt einer Haftstrafe eine psychiatrische Behandlung.
Kaum war die Identität des Mannes halbwegs geklärt, der am Freitag bei einer Messerattacke mit einem großen Schlachtermesser wahllos auf mehrere Menschen eingestochen hatte, erreichte die Öffentlichkeit schon die Nachricht von einem Gutachten, nach dem die Schuldfähigkeit des afghanischen Asylbewerbers bei der Tat ausgeschlossen oder zumindest erheblich vermindert gewesen sei.
Noch ist unklar, ob der Messermann nun 19 oder 21 Jahre alt ist – aber es liegt bereits das Gutachten eines Fachmannes vor, nach dem die Tat „im Rahmen eines psychotischen Erlebens“ stattgefunden habe und daher von einer strafrechtlichen Verurteilung abzusehen sei. Stattdessen kommt der Täter nun erst einmal in die Psychiatrie.
Hunderttausende psychisch kranker Allahakbarianer in Deutschland?
Imad Karim bemerkte dazu ironisch: „Dass wir Turbopsychiater haben, die innerhalb von 48 Stunden Turbodiagnose stellen können, war mir so nicht bewusst.
Gerne würde ich wissen, an welcher Turbouniversität man ein Turbostudium der Turbopsychiatrie studieren kann.
Ich bin so froh, dass Allahakbarianer nicht mit Absicht böse, sondern nur krank, psychisch krank sind, und das zu Hunderttausenden. Aber zum Glück nicht mit Absicht böse.“
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