In dem vorwiegend von muslimischen Migranten geprägten Berliner Stadtteil Neukölln kam es vergangene Woche erneut zu einem „homophoben Übergriff“. Bezüglich der Täter spricht die Polizei von einer „Gruppe junger Männer“.
Im Polizeibericht heißt es: „Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt hat die Ermittlungen zu einem homophoben Übergriff gestern Nachmittag in Neukölln übernommen. Eine Gruppe junger Männer, so die Angaben des 20 Jahre alten Angegriffenen, soll ihn vor seiner Wohnung in der Zeitzer Straße gegen 15 Uhr angesprochen und homophob beleidigt haben.
Anschließend ging der junge Mann in seine Wohnung. Kurz darauf soll ein Täter einen Stein auf ein Fenster der Wohnung geworfen und mit diesem die Scheibe durchschlagen haben. Glücklicherweise wurde der 20-Jährige nicht verletzt. Anschließend sei die Gruppe geflüchtet.“
In Berlin sind die homophoben Übergriffe seit 2015 stark angestiegen. Bei den Tätern handelt es sich in den allermeisten Fällen um junge Männer mit muslimischem Migrationshintergund. Das Islam-Appeasement der linksgrünen Homoaktivisten in Deutschland wird dennoch unvermindert fortgesetzt.