Donnerstag, 28. März 2024

Eva Herman zu Chemnitz: Politiker fachen Bürgerkrieg mit an

Zehntausende Menschen sind nach der Ermordung von Daniel H. Ende August 2018 durch einen irakischen Asylbewerber bereits wütend demonstrieren gegangen. Sie wehren sich gegen wachsende Gewalt und Kriminalität in Deutschland, ausgehend von häufig muslimischen Einwanderern.

Terroranschläge, Morde, Vergewaltigungen, Überfälle, tödliche Messerstechereien, alle diese Albträume gehören seit spätestens 2015 zur deutschen Tagesordnung. Immer wieder weist man vonseiten dieser Demonstranten darauf hin, dass sie keine Pauschalverurteilung propagieren, sondern lediglich die Rechtsstaatlichkeit einfordern gegen Kriminelle, egal, welcher Hautfarbe.

Will man unbedingt Bürgerkrieg in Deutschland?

Die Menschen in Sachsen, die jetzt von aller Welt, vor allem von den deutschen Mainstream-Medien, als Nazis gebrandmarkt und verflucht werden, kochen inzwischen. Sie sind stinksauer auf die wachsende Ungerechtigkeit und den beispiellosen Gesinnungsterror.

Deutsche Spitzenpolitiker indes ließen sich bislang so gut wie nicht in Chemnitz blicken. Doch sie machen auf andere Weise auf sich aufmerksam und bringen so den Kessel weiter zum Kochen. Absicht? Vorsatz? Will man unbedingt Bürgerkrieg in Deutschland?

(…)

Die Zeichen stehen auf Sturm. Will man unbedingt Bürgerkrieg in Deutschland? Es scheint so.

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Den ganzen Beitrag lesen Sie hier: EVA HERMAN

 

PP-Redaktion
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