Mehrere tausend Menschen haben gestern in Cottbus erneut gegen das System Merkel und die damit verbundenen katastrophalen Veränderungen unserer Lebenswelt demonstriert. Unter dem Motto „Unsere Heimat geben wir nicht auf!“ sprachen u.a. AfD-Politiker sowie Jürgen Elsässer und die Pegida-Organisatoren aus Dresden.
Mit dabei war auch PP-Macher David Berger. Wir dokumentieren hier seine Rede (der Text weicht an einigen Stellen von der frei vorgetragenen Rede ab):
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„Meine Teilnahme heute in Cottbus steht auch unter dem Eindruck der Ereignisse vom letzten Freitag in Offenburg:
Ich sehe den Arzt vor mir, der von einem Somalier mit einem Messer getötet und dessen Arzthelferin verletzt wurde. Der Mörder kam im Zuge der Grenzöffnung Merkels 2015 nach Deutschland.
Die Arzthelferin hatte Glück und überlebte. Die Tochter des Arztes hatte weniger Glück: sie musste mit ansehen, wie ihr Vater stirbt!
Wer die Berichte liest, hat das 10-jährige Mädchen vor Augen und hört dessen verzweifelte Schreie.
Und er sieht dann zugleich die Offenburger CDU-Bürgermeisterin vor sich, die nichts Besseres zu tun hatte, als sofort das Geschehene herunterzuspielen. Die Leiche des Arztes war noch nicht richtig kalt, als sie die Bevölkerung dazu aufrief, “sich besonnen zu verhalten und von Pauschalisierungen abzusehen.”
Politiker, die wie Sprechpuppen auf die Messermorde reagieren
Damit steht sie in einer langen Traditionsreihe an Politikern, die ohne jedes Schamgefühl und wie Sprechpuppen auf die inzwischen alltäglich gewordenen Messermorde reagieren:
Die Opfer scheinen ihnen völlig egal zu sein. Ihre größte Sorge besteht darin, dass ihre Regugee-welcome—Parteien durch das Verbrechen ein paar Prozentpunkte verlieren könnten, dass Unruhe im Volk entsteht.
Deshalb treibt sie auch vor allem die Angst um, dass die AfD oder die hellsichtigen kritischen Bürger dazu etwas sagen könnten. Und sobald sie etwas sagen, geht aus dem Munde der schamlosesten Instrumentalisierer das Geschrei los, die Kritiker der Migrationspolitik würden die Opfer instrumentalisieren.
Der Kampf der Bessermenschen richtet sich immer öfter gegen die Opfer und deren Angehörige
Ganz perfide werden die Reaktionen der Bessermenschen dann, wenn sich die Angehörigen der Opfer zu Wort melden. So wie die Mutter der vergewaltigten und ermordeten 14-jährigen Susanna Feldmann aus Wiesbaden, die es wagte, Merkel einen offenen Brief zu schreiben. Und zu Demos gegen die fatale Politik Merkels aufrief.
Die Mutter war sehr schnell den übelsten Attacken im Internet ausgesetzt, wurde als Nazi usw. beschimpft. Ohne dass unsere von den roten Faschisten beklatschten Internetzensoren gegen diese echte Form der Hassrede auch nur einen Finger rührten.
Den Gipfel erreicht solche Verhöhnung der Opfer, wenn man den Eindruck gewinnt, dass sich unsere Justiz mehr um den Schutz der Täter kümmert als um Gerechtigkeit den Opfern gegenüber.
Auf einem nicht gekannten moralischen Tiefpunkt angekommen
Kurzum: die Opfer von Merkels offenen Grenzen werden -im angeblich besten Deutschland aller Zeiten- nicht nur einmal vergewaltigt, missbraucht und erstochen, sondern – zusammen mit ihren Angehörigen – gleich mehrmals missbraucht und geopfert. Und zwar von Medien und Politikern, die keine Scheu haben, solch üble Leichenfledderei zu begehen, wenn sie in ihr politische Konzept passt.
Diese Kaste aus Politikern, angeblichen Eliten und Medienmachern (RBB) ist auf einem nicht gekannten moralischen Tiefpunkt angekommen.
Wenn wir heute wieder hier in Cottbus auf den Straßen stehen, dann nicht nur um uns angeekelt von ihnen abzuwenden, sondern ihnen auch ganz klar zu sagen:
„Eure Zeit ist längst abgelaufen, wir werden so lange Widerstand leisten, bis ihr aus euren Machtpositionen verschwunden seid.“
https://youtu.be/QUa_kx4xxDY
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