29. Juli, 14 Uhr: Kundgebung gegen das Vergessen von Susanna und anderen Opfern von Migrantengewalt auf dem Dernschen Gelände in Wiesbaden
Während die Abschiebung des gefährlichen Islamisten und mutmaßlichem Ex-Mitgliedes einer Terrororganisation Sami A. Stürme der Entrüstung und Tränenströme des Mitleids auslöst, werden die Opfer von islamistischen Terror und Migrantengewalt ganz schnell vergessen und sogar öffentlich verhöhnt. Das ist bereits im Fall der in Wiesbaden Erbenheim ermordeten Susanna Feldmann so geschehen, deren Eltern kurz nach der abscheulichen Tat von Linken gemaßregelt und von Familien-Mitgliedern des Mörders beleidigt wurden.
Immer neue grausame Details werden bekannt
Während immer neue grausame Details, wie vorangegangene Vergewaltigungen, bekannt werden,hat die Familie von Ali Bashar sogar ihre Rückkehr nach Wiesbaden angekündigt.
Ermutigt wird sie dabei von einer „Willkommenskultur für Kriminelle“ und einer Justiz, die sich immer mehr auf Täterschutz spezialisiert hat. Eine Schlüsselrolle spielt dabei der von Hannah Arendt definierte Begriff „Die Banalität des Bösen“. Ein schleichender Prozess gesellschaftlicher Verrohung.
Tausende von „Einzelfällen“ geben ein fatales Gesamtbild
So werden die in den letzten Jahren sprunghaft angestiegenen Ehrenmorde, antisemitischen Übergriffe, Morde an Frauen, Messerattacken, Vergewaltigungen usw. von gesellschaftlich relevanten Eliten stets als „Einzelfälle“ banalisiert oder bagatellisiert, vertuscht und verdrängt.
Dagegenhalten die überparteilichen Initiativen „Hand in Hand gegen Gewalt auf unseren Straßen“, und „Beweg was Deutschland“, die am Sonntag 29.7. zusammen mit Vertretern des Frauenbündnisses Kandel auf dem Dernschen Gelände – Rathaus Rückseite – ab 14 Uhr an die Opfer Susanna, Mia, Nikola … erinnern.
Aufstand der wirklich Anständigen: Mehr Menschen müssen auf die Straße gehen
Aktivisten der Gegenöffentlichkeit wie Yvonne, Initiatorin der Demo in Wiesbaden Erbenheim, der Journalistenwatch-Autor und Gründungsmitglied der Grünen Klaus Lelek, Thomas G. sowie Robert V. und eine immer länger werdende „Leine des Grauens“ einer Dokumentation unzähliger Gewaltverbrechen, sowie die Liedbeiträge von Julia und Ernst Cran, werden beweisen, dass alle „banalisierten Einzelfälle“ vor allem eins sind:
Eine Rückkehr des Grauens, ausgelöst durch Menschen, die unser Wertesystem – zu der vor allem die Freiheit und gegenseitige Achtung gehört – systematisch zerstören wollen.
Wann? Sonntag 29.7.
Wo? Wiesbaden – Dernsches Gelände – Rathaus Rückseite – ab 14 Uhr