Dienstag, 16. April 2024

Erika schaute nicht weg

In einigen Tagen, am 25. Juli, darf eine der spannendsten Persönlichkeiten bundesrepublikanischer Politik, Erika Steinbach, ihren 75. Geburtstag feiern. Adam Elnakhal blickt aus diesem Anlass zurück auf einige Stationen eines bewegten und bewegenden Lebens.

Am 25. Juli 1943, einem Sonntag vor genau 75 Jahren, erblickte Erika Hermann in Rahmel (damals Reichsgau Danzig-Westpreußen) das Licht und Dunkel der Welt. Sie erhielt den gleichen Vornamen wie ihre Mutter, die in Rahmel als Luftwaffenhelferin eingesetzt war.

15 Monate später wurde ihre Schwester geboren. Anfang 1945 flüchtete die Mutter mit den beiden Töchtern nach Schleswig-Holstein. Der Vater, Wilhelm Hermann, kam in sowjetrussische Kriegsgefangenschaft. Angesichts der damals herrschenden Not war die Willkommenskultur gegenüber den deutschen Heimatvertriebenen in Westdeutschland nicht überall sehr ausgeprägt, obwohl Landsleute zu Landsleuten kamen, die die selbe Sprache, die selbe Staatsangehörigkeit, das selbe Christentum teilten. Ein Landwirt soll zu der alleinerziehenden Mutter gesagt haben: „Ihr seid ja schlimmer als die Kakerlaken.“

„Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab schützen mich.“

1948 zog Familie Hermann, immer noch ohne den Familienvater Wilhelm, nach Berlin. Erst 1949 kehrte Wilhelm Hermann aus der Gefangenschaft zurück.

1950 zogen Hermanns schließlich an den hessischen Geburtsort des Vaters Wilhelm, Hanau, unweit von Frankfurt am Main. Von dort an sollte Erika das Land Hessen nicht mehr verlassen. Hier durfte sie eine gute Kindheit in Strenge und Zuneigung verleben. Es waren die Jahre, in denen Deutschland noch wie selbstverständlich ein christliches Land war.

Ein für die junge Erika Hermann wichtiges Ereignis war die Konfirmation im Lenz 1958. Mit langen Zöpfen und einer Kreuzkette schaute sie – in Festtracht mit Maiglöckchen und evangelischen Kirchenbüchern in der Hand – aufgeweckt in die Kamera. Ihr Konfirmationsspruch stammte aus dem Psalm 23 und hieß passend: „Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab schützen mich.“ Dieser Bibelspruch schien sie ihr gesamtes Leben hindurch zu begleiten. Zumindest lebte sie danach.

Erika Hermann 14jährig im Frühjahr 1958 anlässlich ihrer Konfirmation, © Erika Steinbach

Die Konfirmation blieb über viele Jahre die wichtigste Zeremonie im Leben der ledigen Erika Hermann. In der klassischen Musik ersuchte sie derweil die Möglichkeit ihr Seelenleben auszudrücken und spielte mit bereits 17 Jahren als Geigerin im Kammerorchester der Stadt Hanau. Nach der mittleren Reife arbeitete sie als Angestellte bei der Deutschen Bundespost und blieb der Musik treu. Sie absolvierte ein privates Violinstudium und spielte nicht mehr nur im ‚kleinen‘ Hanau, sondern nun auch in der großen Mainmetropole Frankfurt am Main.

Liebe zu dem großen Joseph von Eichendorff

Sie erlebte die stabilen Jahren der alten Bundesrepublik und war damals gänzlich der Kunst zugeneigt. Sie liebte die Lyrik der deutschen Romantik und schwärmt bekanntlich noch heute von dem Dichter Joseph von Eichendorff. Es war eine Liebe, die ihr Großvater väterlicherseits entflammte. Die Politik interessierte das Fräulein Hermann hingegen nicht sonderlich. Später wird sie zugeben, dass sie damals als junge Frau die SPD gewählt hat, weil sie befand, dass Willy Brandt besser aussah.

Trotz ihrer Liebe zur Musik, musste sie schon Ende der 1960er-Jahre das Instrumentenspiel wegen einer chronischen Entzündung im kleinen Finger aufgeben. Sie wurde Diplom-Verwaltungswirtin und Informatikerin. Der Musik blieb sie im Privaten treu. Über viele Jahre war auf der offiziellen Webseite der späteren Politikerin ein Photo zu finden, auf dem sie im Altenheim beherzt für die dortigen Bewohner spielt.

Hoch zu Ross erkundete sie die hessischen Mittelgebirge und würde die Stadt Frankfurt am Main wohl nur gegen die Rhön tauschen.

1972 Hochzeit mit dem Chefdirigenten der Stadt Frankfurt am Main, Helmut Steinbach

Hochzeit in Hellblau: Eheschließung 1972 in Frankfurt am Main, © Erika Steinbach

1972 heiratete Erika Hermann den Chefdirigenten der Stadt Frankfurt am Main, Helmut Steinbach. Da die Ehe kinderlos blieb, konzentrierten sich die Eheleute Steinbach auf die beruflichen Tätigkeiten.

Helmut Steinbach gründete das Orchester der Philharmonischen Gesellschaft Frankfurt, für welches er berühmte Komponisten, Dirigenten, Sänger, Pianisten, Violinvirtuosen und andere Musiker für Gastauftritte gewinnen konnte.

Erika Steinbach wurde Oberamtsrätin und leitete die Automatisierung der Bibliotheken im Land Hessen. Zeitweise hatte sie als Informatikerin auch im Schichtdienst arbeiten müssen. In jener Zeit erwuchs ihr politisches Interesse aus einem ganz persönlichen Grund: Die linkspolitisch motivierten Straßenkämpfe und die Hausbesetzungen im roten Frankfurt am Main bekam sie samt der Beeinträchtigungen für das öffentliche Leben aus nächster Nähe mit.

Rechtswidrige Gewalt darf in einer freiheitlichen Demokratie niemals das Mittel der politischen Auseinandersetzung sein

Aus der tiefen Überzeugung heraus, dass rechtswidrige Gewalt in einer freiheitlichen Demokratie niemals das Mittel der politischen Auseinandersetzung sein darf, trat Erika Steinbach 1974 in die (damals noch intakte) CDU ein. Schon drei Jahre später war sie Stadtverordnete und Fraktionsassistentin der Frankfurter CDU-Fraktion.

Das Schicksal der Juden und der Israelis ließ Frau Steinbach ebenfalls nicht los. So demonstrierte sie in jener Zeit gegen das antijüdische Theaterstück „Der Müll, die Stadt und der Tod“ von Rainer Werner Fassbinder, obwohl die Schauspielerin Irm Hermann, die Fassbinders Kreisen angehörte, eine Verwandte zweiten Grades ist. 1985 zum 40jährigen Kriegsende wurde Steinbach Mitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft. Ferner war sie viele Jahre lang Mitglied der jüdischen Frauenorganisation „Women’s International Zionist Organisation“ (kurz WIZO), der sie über ein Jahrzehnt als Schirmherrin in Frankfurt am Main vorstand.

1990 mit 47 Jahren wurde sie in den ersten gesamtdeutschen Bundestag gewählt

Erst ab dieser Zeit begann sich Erika Steinbach nach einem Gespräch mit vertriebenen Zeitzeugen intensiv mit dem Thema der deutschen Heimatvertriebenen auseinanderzusetzen.

Anlass war insbesondere der Mangel an Empathie, den eine Vertriebene durch einen Journalisten erfahren musste. Erika Steinbach nahm sich des Themas an und musste im Jahre 1997 daraufhin erfahren, dass „Menschen unterschiedlichster Opfergruppen, die Schlimmes und Schlimmstes erlebt und überlebt haben, in ihr Schicksal oftmals so vergraben sind, dass sie an anderen Leiden nicht oder nur schwer Anteil nehmen können.“ [zitiert aus dem Werk Flucht, Vertreibung, Mahnung: Menschenrechte sind nicht teilbar. Erfahrung meines Lebens aus dem Jahre 2016 von Erika Steinbach; F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmBH, München]

Die Frankfurter Sektion der jüdischen Frauenorganisation WIZO trennte sich von Frau Steinbach als Schirmherrin. Sie bot der Organisation dennoch weiterhin ihre Unterstützung an.

Erika Steinbach wollte nicht wegsehen. Das Schicksal der deutschen Heimatvertriebenen drohte im wiedervereinigten Deutschland vollends vergessen zu werden, nach dem die Erinnerung in der SED-DDR über 40 Jahre lang unterdrückt wurde und es schon in der Bonner Republik, angesichts der Annäherung gen Osten und der (undifferenzierten) Festlegung des 8. Mai als universalen Tag der Befreiung, nicht mehr en vogue war sich allzu viel mit den Heimatvertriebenen zu beschäftigen.

1998 wurde Steinbach Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV) und stand dem Verband ganze 16 Jahre lang ehrenamtlich vor

Als Bundestagsabgeordnete wehte ihr immer wieder der Sturmwind der Zeit entgegen. Einige abweichende Voten im Bundestag, werden ihr bis heute zur Last gelegt, obwohl man bei ruhiger Betrachtung ihre Argumentation gut nachvollziehen kann: 1991 stimmte gegen den Grenzvertrag mit der Republik Polen, weil viele Eigentumsfragen ungeklärt blieben und sie als Vertriebene nicht dafür abstimmen wollte, dass die ostdeutsche Heimat endgültig von Deutschland abgetrennt wird. Dem Freundschaftsvertrag mit Warschau stimmte sie jedoch zu. Ein gutes Verhältnis zur Republik Polen und zur Tschechischen Republik war ihr immer wichtig. Dieses sollte jedoch auf Lügen und ungeklärten Streitfragen aufgebaut sein.

1997 sprach sie sich mit einer Reihe anderer Abgeordneter gegen die Strafbarkeit der Vergewaltigung in der Ehe aus, da diese schon vor 1997 als Nötigung strafbar war, der eigentliche Geschlechtsakt in einer Ehe jedoch nicht rechtswidrig sein kann; denn eine Ehe ist ja auf ebenjenes eheliches Beiwohnen ausgelegt. Dieses konservative Eheverständnis, welches die Ehe eben auf eine höhere Ebene stellt als eine „lebenslange Freundschaft mit ‚Extras'“ fand jedoch bereits zum Ende der Kohl-Ära keine mehrheitliche Anhängerschaft im nach Links gerückten Deutschland.

Konversion zur Selbstständig Evangelisch-Lutherischen Kirche (kurz SELK)

Auch in ihrer evangelischen Landeskirche musste Steinbach zunehmend zu der Feststellung gelangen, dass eigentlich zeitlose Grundsätze der christlichen Religion über Bord geworfen wurden und man sich in der EKD zunehmend dem Zeitgeist beugte – insbesondere auch was das Eheverständnis betraf. 2003 trat sie deshalb aus der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau aus und konvertierte in die Selbstständig Evangelisch-Lutherischen Kirche (kurz SELK) bei, der sie bis zum heutigen Tage angehört.

Dabei teilt Steinbach das Los vieler Konservativer in deutschen Landen: Sie sind mitnichten konservativer oder „rechter“ geworden. Sie sind die geblieben, die sie im 20. Jahrhundert waren. Die Institutionen, auch die beiden großen Kirchen, haben ihre Anker hochgezogen, um sich durch die hohen Wogen der Zeit nach Backbord zu schiffen.

Im Jahre 2000 verlor Erika Steinbach ihre Mutter, zu der sie ein inniges Verhältnis pflegte und die sie in ihrem späteren Buch als ihre eigentliche „Heimat“ bezeichnen wird.

Abgeordnete mit eigener Meinung: Offizielles Portrait für die 13. Wahlperiode von 1994 bis 1998, Quelle: Deutscher Bundestag

Höhepunkt der Kontroversen um die Bundestagsabgeordnete Steinbach war gewiss die Diskussion über die Besetzung der BdV-Sitze im Beirat der Bundestiftung für Flucht, Vertreibung, Versöhnung. Der Bund der Vertriebenen benannte unter anderem seine Präsidentin Erika Steinbach als seine Vertreterin im Stiftungsrat. Die SPD und die FDP akzeptierten den Wunsch des Bund der Vertriebenen jedoch, wegen angeblicher Vorbehalte aus Polen, nicht. Schon damals in der ersten Dekade dieses Jahrhunderts entlarvte sich ein erschreckender Umgang mit Freidenkern und demokratischen Grundprinzipien.

Um der Sache Willen verzichteten der BdV und Frau Steinbach schließlich auf den Sitz im Stiftungsrat und ließen den Platz den demonstrativ unbesetzt, da man sich keine andere Besetzung vorschreiben lassen wollte.

„Wenn wir an der Macht sind, ist die Steinbach tot“

Ihr langjähriger Mitstreiter für das Zentrum gegen Vertreibungen, Peter Glotz von der SPD, verstarb bereits im Jahre 2005 im Alter von 66 Jahren in Zürich. Später wird Steinbach berichten, dass Glotz die Haltung seiner Partei nie verstanden habe und es ihm noch auf dem Sterbebett beschäftigt habe.

Im Juli 2013 vollendete Steinbach ihr 70. Lebensjahr. Damals berichtete sie der Bild-Zeitung von einem Genickbruch infolge eines nächtlichen Sturzes, der erst zwei Wochen später erkannt wurde. Eine falsche Bewegung hätte ihr damals das Leben gekostet. Erika Steinbach überlebte – zum Leidwesen ihrer Kritiker, wie der Satirepartei Die PARTEI, die eine bissige Photosatire veröffentlichte, in welcher Frau Steinbach auf die Armbanduhr guckt. Dazu gab es die Überschrift: „Wenn wir an der Macht sind, ist die Steinbach tot.“

Die Hauptmotivation, sich im Herbst 2013 noch einmal der Direktwahl im Wahlkreis Frankfurt am Main II zu stellen, lag in der Debatte um die Einführung eines Gedenktages für die Opfer von Flucht und Vertreibung am 20. Juni, an dem insbesondere der deutschen Vertriebenen gedacht werden soll. Steinbach wollte diesen Gedenktag für die Heimatvertriebenen unbedingt beschlossen wissen.

Mit dem Argument, dass ein Deutscher aus Breslau oder Königsberg nicht mehr Schuld am Nationalsozialismus war als jemand aus Hamburg oder München, setzt sie sich bis heute für die Belange der Vertriebenen ein.

Mutige Kämpferin gegen die komplette Vermerkelung der Union

Doch sollte diese ihre letzte Legislaturperiode nicht das ruhige und gediegene Ende ihrer politischen Karriere bedeuten. Bekanntlich kam es durch die sozialdemokratische, grüne Politik der Kanzlerin anders: Zunächst geriet Steinbach wieder in die Schusslinie als sie sich gegen die letzten beiden Euro-„Rettungspakete“ stellte und bei der namentlichen Abstimmung zu den bösen Abweichlern gehörte.

Als sie ab Sommer 2015 deutlich und vehement (jedoch nie menschenverachtend im Ton) den unkontrollierten Massenzuzug junger muslimischer Männer und die damit einhergegangenen Probleme – die bis heute andauern – kritisierte, geriet sie abermals in Kreuzfeuer der linken Gazetten und des damaligen CDU-Generalsekretärs Peter Tauber, der gänzlich auf den Kurs Merkels einschwor.

Die Auseinandersetzungen zogen sich durch den Spätsommer und Herbst 2015 sowie durch das gesamte Jahr 2016 ehe Frau Steinbach im Januar 2017 mit ihrem Austritt aus Partei und Fraktion die Konsequenzen zog. Zur Bundestagswahl 2017 unterstützte sie als Parteilose die Alternative für Deutschland, die sie schon als CDU-Politikerin als demokratischen Koalitionspartner genannt hatte.

Im 18. Deutschen Bundestag de facto die einzige wirkliche Opposition

In ihren letzten Monaten im Bundestag lernte sie nochmal sehr deutlich, was es heißt, gegen den Strom zu schwimmen. Sie war im 18. Deutschen Bundestag de facto die einzige wirkliche Opposition und musste nach ihrem Partei- und Fraktionsaustritt im Plenarsaal ganz hinten auf einem separaten Stuhl Platz nehmen. Sogar das Büro musste für die verbliebenen Monate der Legislaturperiode umziehen.

Die gesamte, sehr einseitige, Marschrichtung des Hauses schlug ihr als Quasi-Verräterin entgegen. Doch Frau Steinbach blieb standhaft – auch als sie in ihrer letzten Rede im Deutschen Bundestag ihre Ablehnung der gleichgeschlechtlichen Ehe begründete und sie dafür und für ihre Kritik an Frau Merkel die geballte Unfreundlichkeit des Bundestagspräsidentin und ehemaligen Parteifreundes Lammert erntete.

Aufstellen für das Pressefoto: Steinbach im Kreis einiger Kuratoriumsmitglieder der Erasmusstiftung

Nunmehr schreiben wir das Jahr 2018. Auch nach einem Dreivierteljahrhundert bewegter Lebensgeschichte möchte sich Frau Steinbach noch nicht zur Ruhe setzen. Seit März dieses Jahres steht sie der Desiderius-Erasmus-Stiftung vor, die am Wochenende des 30. Juni in Augsburg vom Bundesparteitag der AfD anerkannt wurde.

Die Zukunft dieses Landes und die Zukunft der nachfolgenden Generationen liegt ihr am Herzen.

Wegschauen und Wegducken waren, sind und werden auch weiterhin keine Alternative für Erika Steinbach sein.

Sie bleibt sich selbst und dem Spruch, mit dem sie vor 50 Jahren konfirmiert wurde, treu.

*

Literaturtipp:

– Erika Steinbach: „Flucht, Vertreibung, Mahnung: Menschenrechte sind nicht teilbar. Erfahrung meines Lebens“ (256 Seiten, gebunden)

F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmBH, München, 2016 (22,00 EUR, elektronische Version 14,99 EUR)

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