(David Berger) Immer wenn man denkt es geht nicht mehr tiefer, belehrt einen die SPD eines besseren. Selbst die liberale unterfränkische „Mainpost“ ist entsetzt: „Eine schmerzverzerrte, ausgemergelte Figur, gefesselt an ein Hakenkreuz. Das Plakat aus dem Jahre 1932 warnt vor den Nazis. Die Eltmanner SPD missbraucht es schändlich.“
Vorangegangen ist dieser Meldung der „Mainpost“, in deren Verbreitungsbreich Eltmann in den Haßbergen (!) liegt, ein Entsetzen in den sozialen Medien, das der CDU-Politiker Thorben Maier auslöste. Er teilte dieses Foto:
Und schrieb dazu:
„Man kann über das Kreuz in bayerischen Behörden mit guten Argumenten unterschiedlicher Meinung sein. Was ein bayerischer SPD-Kreisverband aber hier macht, ist absolut geschmacklos. Das christliche Kreuz mit dem Hakenkreuz zu vergleichen und die CSU-Landesregierung in die Nähe der NSDAP zu rücken, das ist absolut inakzeptabel. Auf so ein Niveau sollten Demokraten niemals sinken. Harter Kampf in der Sache ja – aber immer fair und auf dem Boden des Grundgesetzes.“
Auch hier wurde von dem Landtagsabgeordneten Steffen Vogel darauf aufmerksam gemacht:
Das besonders Perfide an der SPD-Aktion: es waren ausgerechnet der Hakenkreuz-Sozialisten, die voller Hass gegen das Christentum die Kreuze aus öffentlichen Gebäuden entfernten.
Selbst wenn man die Aktion damit zu entschuldigen sucht, dass die Nerven der bayerischen SPD vor der Landtagswahl, bei der sie droht nur noch viertstärkste Kraft im Freistaat zu werden, blank liegen, bleibt diese Aktion ein ungeheurer Skandal.
Die ganze Aktion zeigt nicht nur sehr anschaulich, wie die SPD den „Kampf gegen rechts“ und die Opfer des Nationalsozialismus schamlos instrumentalisiert, sondern offenbart sehr anschaulich den Zustand moralischer Verkommenheit, in dem sich fast die gesamte SPD derzeit befindet.
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