Ein Gastbeitrag von A.R. Göhring
Der Skandal um den unkritischen Liebesfilm mit dem illegalen syrischen Immigranten Diaa-Mohammed und der minderjährigen Malvina aus Fulda wurde politisch hauptsächlich von der AfD aufgegriffen und öffentlich thematisiert. Daher wurde auch der Bundestags-Abgeordnete Dr. Spaniel in die natürlich unfair besetzte Diskussionsrunde im Hessischen Rundfunk eingeladen.
In der CDU/CSU regten sich viele über die unverantwortliche Asyl-Schnulze in einem Programm für Kinder bis 13J auf; aber die Politiker der Union meldeten sich kaum öffentlich zu Wort. Nicht so der Stadtrat und Arzt Prof. Dr. Dr. Hans Pistner (Foto links (c) privat) aus der Heimatstadt des Kinderkanals, Erfurt.
Wir fragten ihn zu seiner Motivation, einen solch drastischen Schritt zu gehen.
Herr Professor, als Arzt haben Sie Zweifel an der Minderjährigkeit des eingewanderten Liebhabers Diaa-Mohammed angemeldet. Worauf gründet Ihre Einschätzung?
Sehen Sie sich die Körperlichkeit von „Diaa“ alias Mohammed an: Starker Bartwuchs, voll ausgebildete Brustbehaarung, massiver Körperbau. Dies entspricht dem Erscheinungsbild eines gut 30jährigen Mannes.
Oder für die Liebhaber von künstlicher Intelligenz und Big Data: Der HowOldRobot von Microsoft schätzt das Alter von „Diaa“ auf 33 Jahre.
Der im Hessischen Rundfunk mitdiskutierende AfD-Abgeordnete Dirk Spaniel thematisierte den Altersunterschied gar nicht, sondern hob auf die Gefährlichkeit einer christlich-mohammedanischen Beziehung für die Frau ab. Teilen Sie diese Ansicht?
Dazu gibt es sehr viel Literatur, gerade auch von jahrzehntelang betroffenen Frauen. Diese Frauen würden Ihre Frage mit „Ja“ beantworten.
In dem in diesem Film vorliegenden „Einzelfall“ wird die jugendliche Malvina von „Diaa“ eindeutig dominiert. Während Malvina, als wohl 14jähriges Mädchen zu Beginn der Bekanntschaft mit dem Filmteam vor Beginn der Dreharbeiten, sich am Anfang des Films als Feministin und Kreuzträgerin outet, kommt sie später zum Abholen der Familie von „Diaa“ am Frankfurter Flughafen im muslimischen Kopftuch, nicht nur die Haare sondern auch die Schultern bedeckend.
In dieser Sendung verlangt „Diaa“ von seiner noch minderjährigen Freundin die Einschränkung ihrer persönlichen Freiheit in fast jedem Bereich des normalen Lebens eines Teenagers. Sie soll keine kurzen Röcke mehr anziehen. Sie darf keine anderen Männer mehr berühren, geschweige denn umarmen, sie sollte ihn sobald wie möglich heiraten.
Also: Er verlangt, sie reagiert und gehorcht. Sie beginnt, sich dem muslimischen Frauenbild zu unterwerfen. Er sagt wortwörtlich im Film: „Sie gehört mir.“
Sollte man dies in all seinen Konsequenzen nicht als riskant ansehen? Wie wird „Diaa“ reagieren, wenn Malvina sich zu einer Trennung entschließen sollte? Eine Mia in Kandel hat dies mit dem Leben bezahlen müssen.
Sie sind in der CDU der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt aktiv. Wie ist die Stimmung in Ihrem Parteiumfeld bezüglich des Massenzuzugs von hauptsächlich jungen mohammedanischen Männern?
Die Mehrzahl der CDU-Mitglieder steht persönlich laut Umfragen rechts der heutigen CDU im Bund.
Viele CDU-Mitglieder in der Stadtrats-Fraktion und in den Ortsverbänden denken und empfinden wie ich und unterstützen mich.
Insbesondere haben wir im September 2017, noch vor der Bundestagswahl, den Thüringer Landesverband der WerteUnion gegründet. Seitdem treffen wir uns regelmäßig zu Veranstaltungen und zu Gesprächsrunden. Dabei wurde vielfach die Erleichterung geäußert, sich endlich ehrlich äußern zu dürfen.
Herr Professor, wir danken für das Gespräch!
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