Sonntag, 22. Dezember 2024

„Ja, aber Araber sind doch auch Semiten!“

Wenn man sich mit dem heutigen Antisemitismus beschäftigt, wird man irgendwann unweigerlich mit dem Hinweis konfrontiert, dass doch nicht nur Juden, sondern auch Araber Semiten seien. Was uns der Dichter damit sagen will, variiert von Fall zu Fall. Ein Gastbeitrag von Adrian F. Lauber

„Antisemitismus“ ist ein Ausdruck, den – soweit man das zurückverfolgen kann – als erster ein radikal linker und später anarchistischer Journalist und Aktivist namens Friedrich Wilhelm Adolph Marr (1819-1904) gebraucht hat.

Schon in der Bibel war von „Semiten“ die Rede, aber in Mode gekommen ist dieser Ausdruck erst wieder ab dem 18. Jahrhundert. Damals hat der Historiker und Sprachwissenschaftler August Ludwig von Schlözer (1735-1809) die Bezeichnung „semitisch“ verwendet, allerdings vor allem als Bezeichnung für eine Sprachfamilie – die Sprachen der Völker des vorderen Orients, die sich auf den Urvater Abraham zurückführen, der wiederum ein Nachkomme des Sem, des Sohnes Noahs, gewesen sein soll.

Im Laufe des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die moderne, säkulare Judenfeindschaft, die sich von ihrer religiösen Grundierung weitgehend gelöst hatte, die die alte christlich begründete Judenfeindschaft (Juden als „Mörder Christi“ (dass Jesus selbst Jude gewesen war – nun ja, geschenkt) usw.) noch ausgezeichnet hatte.

Der moderne Judenhass übernahm zwar viele Stereotype aus alten Zeiten, war aber doch etwas anderes als der kirchliche Antijudaismus von früher. Im 19. Jahrhundert fing man an, die Juden als feindliche Rasse zu definieren, die in Gegensatz und Feindschaft etwa zu den Menschen von germanischer Ethnie steht.

So wurde der Begriff „Semiten“ zu einer Bezeichnung für die Volkszugehörigkeit und die Juden wurden damit belegt.

Der erwähnte Wilhelm Marr übernahm die Bezeichnung „Semiten“, vor allem auch, um sich selbst bzw. sein eigenes Feindbild zu definieren. Marr gründete die erste judenfeindliche politische Vereinigung und nannte sie die „Antisemitenliga.“

Der Begriff „Antisemitismus“ war von Anfang an ganz ausdrücklich als neue Umschreibung für Judenfeindschaft gemeint.

Man kann mit Fug und Recht sagen, dass dieser Begriff unglücklich gewählt ist, dass er nicht präzise genug ist, dass – wenn man ihn weitherzig auslegt – durchaus auch eine rassistisch begründete Feindschaft gegen andere Semiten so bezeichnet werden könnte.

Aber die Entwicklungen in der Sprache sind nicht immer logisch, nicht immer präzise. Manchmal werden Wörter in einem Sinne gebraucht, der eigentlich nicht hundertprozentig dem exakten Wortsinn entsprechen würde, wenn man das Ganze etymologisch bis ins kleinste Detail auseinander klabüstern würde.

An und für sich ist es ja durchaus legitim, über diesen Begriff zu streiten. Problematisch – eigentlich sogar gefährlich – wird es dann, wenn ein etymologischer Trick angewandt wird, um blanken Judenhass zu verschleiern.

Und genau das tun viele, die so vehement darauf beharren, dass doch auch Araber Semiten seien. Viele behaupten auf dieser Grundlage, dass Araber per Definition gar keine Antisemiten sein können, weil sie ja selbst Semiten sind. Somit soll also der grassierende Judenhass in der arabisch-muslimischen Welt bagatellisiert oder verleugnet werden, den sich Europa durch Masseneinwanderung importiert.

Dann gibt es Leute wie den Aktivisten Ken Jebsen, der die These vertritt, wir seien derart manipuliert, dass wir „Antisemitismus“ ganz selbstverständlich mit „Judenhass“ übersetzen. Dass Antisemiten auch Leute sein können, die Araber hassen, darauf kommen wir gar nicht, so Jebsen.

Warum aber sagt er das? Diese Frage ist entscheidend, weil es jetzt richtig interessant wird. In seinem im Jahr 2012 veröffentlichten Video „Zionistischer Rassismus“ (das von seinem eigenen YouTube-Kanal inzwischen entfernt wurde, aber immer noch im Internet gefunden werden kann)

…hält Jebsen einen Monolog, der randvoll ist mit geballtem Hass auf den jüdischen Staat Israel und der so einige Register des modernen Antisemitismus zieht.

Unterm Strich kann man sagen, dass Jebsen Israel als einen Wiedergänger des Dritten Reiches bezeichnet und die Vorstellung vom auserwählten Volk mit der Ideologie von der Herrenrasse gleichsetzt. Er unterstellt, Israel sei ein rassistischer Apartheidsstaat, der mit den Palästinensern nichts Geringeres als die „Endlösung“ (ja, genau diesen Ausdruck gebraucht er!) anstrebe. (1) (Alles blühender Unsinn, wie ich in meiner Serie über Israels Verunglimpfung aufgezeigt habe.)

 

Jepsen deutet den Begriff „Antisemitismus“ in rassistisch motivierten Araberhass um, weil er solchen Hass den Zionisten unterstellt. Die Umdeutung des Begriffs dient ihm zur Beschreibung seiner eigenen Hassgefühle gegen den jüdischen Staat.

Und vermutlich dient es ihm auch dazu, um sich selbst zu belügen, sich selbst vorzumachen, er habe mit Antisemitismus gar nichts am Hut. Man deutet einen Begriff um und glaubt, dem Wesen der Sache damit entkommen zu sein. Das ist bei Jebsen aber nicht der Fall. Wenn er den jüdischen Staat zum blutrünstigen Monster und Weltverschwörer erklärt, dann projiziert er genau die alten antisemitischen Stereotype, die man früher „den“ Juden angeheftet hat, auf das jüdische Kollektiv im Nahen Osten. Wenn das mit Antisemitismus in der Marr’schen Bedeutung nichts zu tun haben soll, dann fress‘ ich einen Besen.

Wobei der Fall Jebsen deshalb so irritierend ist, weil er gleichzeitig ein Mensch ist, der schon früher als Radiomoderator großen Wert auf das Gedenken an den Holocaust gelegt hat. So jemand ein Antisemit? Ich vermute, er könnte zu jener Sorte von Deutschen gehören, die mit der NS-Vergangenheit nicht rational umgehen können und ein bewusstes oder unterbewusstes Bedürfnis entwickeln, Juden oder den jüdischen Staat zu dämonisieren. (Siehe meine Zeilen zum Schuldabwehr-Antisemitismus

Oder nehmen wir den ehemaligen Journalisten und Aktivisten Christoph Hörstel, den Gründer einer Mini-Partei namens „Deutsche Mitte.“ Hörstel ist ein bekennender Fan des iranischen Mullah-Regimes, das reihenweise Dissidenten exekutieren lässt und Dschihadisten sponsert.

Hörstel ist wesentlich offenherziger als Ken Jebsen. Er sagt frei heraus, dass Israel aus seiner Sicht kein Recht hat, zu existieren.

Er dämonisiert den jüdischen Staat ebenso mit den altbekannten Stereotypen wie der jüdischen Weltverschwörung, jüdischem Blutdurst und jüdischer Rachsucht – nur eben politisch korrekt jetzt nur auf die Zionisten übertragen. (2)

Aber was ist denn ein Zionist? Zionismus ist die Bezeichnung für die Weltanschauung der im 19. Jahrhundert entstandenen jüdischen Nationalbewegung, die eine neue Heimstätte für die Juden schaffen wollte. Wenn man den Begriff weitherzig auslegt, kann man sagen: jeder, der für die Existenz des jüdischen Staates Israel ist, ist ein Zionist. Soweit ich die Lage überblicke, trifft das auf die meisten Juden zu.

Trotzdem weist Christoph Hörstel den Antisemitismus-Vorwurf erwartungsgemäß weit von sich.

Seit einigen Jahren tritt Hörstel jedes Jahr als Redner am internationalen Al-Quds-Tag auf, den der Gründer der iranischen Mullah-Diktatur, Ayatollah Ruhollah Khomeini, 1979 eingeführt hat und der seit 1996 auch jedes Jahr in Berlin stattfindet. Am Al-Quds-Tag werden die Zerstörung Israels und die „Befreiung“ Jerusalems gefordert.

Hörstel verwies auch bei einer solchen Veranstaltung darauf, dass doch sowohl Juden als auch Muslime Semiten seien. Deshalb sei es eine Dummheit, ihm Antisemitismus zu unterstellen, so sagte er sinngemäß.

Es kommt hier darauf an, wer so etwas sagt und mit welcher Intention. Ein Mann wie Hörstel, der am Al-Quds-Tag und bei ähnlichen Veranstaltungen hemmungslos gegen den jüdischen Staat hetzt, ihn mit antisemitischen Stereotypen überzieht, sich Israels Ende wünscht und vorschlägt, die Juden sollten sich als Minderheit in einem Staat Palästina unter den „Schutz“ von Muslimen stellen, ist vollkommen unglaubwürdig, wenn er behauptet, er könne kein Antisemit sein.

Wenn jemand fordert, die Juden sollten sich unter den Schutz der Muslime – sogar der Terrororganisation Hamas – stellen, während gleichzeitig bekannt ist, dass in Israels Nachbarschaft der Judenhass wuchert, ist entweder völlig ignorant oder wünscht sich heimlich, dass mit den Juden etwas gemacht wird, was er nicht auszusprechen wagt.

In einem solchen Fall ist deutlich, dass der Verweis darauf, dass doch auch Araber Semiten seien, ein Ablenkungsmanöver ist.

Allerdings kein sehr gelungenes. Hörstel ist so offenherzig, dass ich mir bei ihm zu 99 Prozent sicher bin, dass er ein lupenreiner Antisemit ist. Sein Engagement als Propagandist für das iranische Regime, dessen Ziel es ist, Israel auszulöschen, passt da sehr gut ins Bild.

 

Jüd. Sekte Al Quds Tag (c) david Berger)

Apropos Al-Quds-Tag: Hörstel und andere Teilnehmer brüsten sich auch gerne damit, dass regelmäßig Mitglieder der jüdischen Mini-Sekte Neturei Karta (Foto oben (c) David Berger) an dieser Veranstaltung teilnehmen. (3) Das scheint nun das perfekte Alibi zu sein: wenn auch Juden unsere Meinung vertreten, dann können wir doch erst recht keine Antisemiten sein!

Richtig? Falsch!

Erstens ist etwas Grundsätzliches zu sagen: Auch Juden können Antisemiten sein. Ja. Das mag den einen oder anderen irritieren, aber überlegt doch mal: gibt es Deutsche, die Deutsche und Deutschland hassen? Gibt es Deutsche, die „Deutschland verrecke!“ brüllen und sich die Auslöschung dieses Volkes wünschen? Ja, aber Hallo! Gerade wir Deutschen können ganz gut mitreden, wenn es um Selbsthass geht.

Auch in der Geschichte der Juden hat es immer wieder Beispiele von jüdischem Selbsthass und jüdischem Antisemitismus gegeben, mit denen sich beispielsweise Theodor Lessing schon vor achtzig Jahren befasst hat. (4) Auch der Historiker Arno Lustiger hat dazu geforscht. (5)

Woher so etwas kommt? Ich weiß es nicht genau. Ich vermute, manche Juden sind erstens innerlich nicht gefestigt und spüren zweitens die verbreitete Feindseligkeit der nicht-jüdischen Außenwelt und meinen dann, sich der nicht-jüdischen Mehrheit anbiedern zu müssen, indem sie sich selber gegen Juden positionieren und antisemitisches Denken für sich übernehmen.

Ein weltberühmtes Beispiel für einen antisemitischen Juden war Karl Marx. Gut, der war nur der Herkunft, nicht dem Glauben nach ein Jude, denn schon sein Vater war zum Protestantismus konvertiert. Aber immerhin. Marx jedenfalls ließ in seinen Schriften dem Judenhass ziemlich freien Lauf. Das Judentum sei ein „antisoziales Element“, hieß es da. Der weltliche Gott des Juden sei das Geld. Ferdinand Lassalle beschimpfte er als „jüdischen Nigger.“

Heutzutage sehen wir jüdische Antisemiten etwa in Gestalt der Antizionistin Evelyn Hecht-Galinski, die dem Staat Israel so ziemlich als Verbrecherische und Dämonische unterstellt, was man sich denken kann – die im Dezember sogar soweit ging, das öffentliche Verbrennen von Fahnen mit Davidstern zu verteidigen!6 (Wie es nach der Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt durch Donald Trump auch in Deutschland geschah.)

Noam Chomsky ist ein weiteres Beispiel, der zum Beispiel dadurch auf sich aufmerksam machte, dass er den französischen Holocaust-Leugner Faurisson in Schutz nahm und schrieb, er sehe keine antisemitischen Implikationen darin, die Existenz von Gaskammern oder die Historizität des Holocaust zu bestreiten. (7) (Mr Chomsky, wenn ein so gut dokumentiertes historisches Ereignis bestritten wird, kann man von einem gegen Juden gerichteten bösen Willen ausgehen.)

Oder nehmen wir die ultraorthodoxen Juden, die 2012 die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem mit antisemitischen Parolen beschmierten! „Hitler, danke für den Holocaust!“, stand da u. a. zu lesen. Kaum zu fassen, aber wahr: Juden hatten so etwas geschrieben.8

Zweitens ist etwas konkretes zu Neturei Karta zu sagen. Ich unterstelle diesen Leuten nicht, dass sie Antisemiten sind. Aber ich behaupte, dass sie fanatisierte Wirrköpfe sind. Es handelt sich um eine kleine Gruppe, mit denen die meisten Juden gar nichts zu schaffen haben wollen.

Denn die Neturei-Karta-Mitglieder wollen Israels Zerstörung. Ihrer Ansicht nach darf ein jüdischer Staat nur vom Messias höchstpersönlich errichtet werden. Das von Menschen geschaffene Israel aber verhindert die Ankunft eben dieses Messias! Also muss es weg.

In ihrer Verblendung machen sie sich sogar mit dem iranischen Regime und seinen Propagandisten gemein … Irgendwie tun sie in ihrer Verblendung fast leid. Mitglieder von Neturei Karta nahmen beispielsweise im Jahr 2006 an einer so genannten Holocaust-Konferenz in Teheran teil, umarmten und herzten dort den damaligen iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad (9), der sich immer wieder mit deutlichen Worten die Auslöschung Israels wünschte. (10) Auf solchen Konferenzen bietet das Mullah-Regime einem Sammelsurium aus Judenhassern, Israelhassern, Rechtsextremen, Holocaust-Leugnern und mehr eine Plattform – oder eben willkommenen Alibi-Juden wie Neturei Karta, die auch am Al-Quds-Tag in Berlin gern gesehen sind.

Juden mag man doch! Aber bitte nur, wenn sie sich selbst oder Israel oder am besten beides hassen!

Kurz und gut:

Es ist grundsätzlich völlig okay, über den Begriff „Antisemitismus“ zu diskutieren und zu fragen, ob er das Phänomen des irrationalen Judenhasses präzise genug beschreibt.

Aber man sollte darauf achten, wer diesen Begriff zur Diskussion stellt und warum. Oft sind es Leute, die keineswegs an linguistischen Auseinandersetzungen interessiert sind, sondern daran, ihren eigenen Judenhass zu kaschieren.

Ich persönlich werde den Begriff „Antisemitismus“ weiter benutzen und damit Judenhass meinen, weil mir einfach noch kein besserer Begriff eingefallen ist. Ich weiß, dass er – streng genommen – unpräzise ist, aber jeder einigermaßen gebildete Mensch sollte wissen, was seit dem späten 19. Jahrhundert damit gemeint ist.

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Quellen:

1. Ken Jebsen (KenFM): „Zionistischer Rassismus“ (April 2012)

https://archive.org/details/KenfmZionistischerRassismusOpferGuenterGrass

2. Christoph Hörstel Rede am Quds Tag in Berlin (2011)

Al-Quds Demonstration 18. August 2012, Rede von Christoph Hörstel

Christopher Hörstels Rede am Quds-Tag in Berlin 25 Juli 2014

Qudstag 2015 Berlin – Redebeitrag – Christoph Hörstel

Christoph Hörstel: Quds-Demonstration Berlin 23.6.2017

https://www.youtube.com/watch?v=WNemewYYpkk

3. haGalil.com, 3.7.2017: „Djihadistische Propaganda auf dem Qudstag-Marsch in Berlin“ http://www.hagalil.com/2017/07/quds-marsch/

4. Mission Impossible, 9.8.2013: „Theodor Lessing und der jüdische Selbsthass“ https://thinktankboy.wordpress.com/2013/08/09/theodor-lessing-und-der-judische-selbsthass/

5. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.9.2008: „Kurzer Lehrgang über den Selbsthass“ von Arno Lustiger http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/juedischer-antisemitismus-kurzer-lehrgang-ueber-den-selbsthass-1699782.html

6. Tapfer im Nirgendwo, 15.12.2017: ‘„Das Verbrennen des Davidsterns ist ein legales Recht!“ (Evelyn Hecht-Galinski)‘ von Gerd Buurmann https://tapferimnirgendwo.com/2017/12/15/das-verbrennen-des-davidsterns-ist-ein-legales-recht-evelyn-hecht-galinski/

7. Mission Impossible, 9.8.2013, a.a.O.

8. Welt Online, 11.6.2012: „Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem beschmiert“ https://www.welt.de/politik/ausland/article106493660/Holocaust-Gedenkstaette-Yad-Vashem-beschmiert.html

Welt Online, 29.6.2012: „Wenn Juden Juden hassen“ von Henryk M. Broder https://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article107298665/Wenn-Juden-Juden-hassen.html

9. Jüdische Allgemeine, 21.12.2006: „Vorsicht, Feinde!“ von Baruch Rabinowitz http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/6922

10. The Middle East Quarterly, Summer 2009, Vol. 16, No. 3: „Tehran’s Genocidal Incitement against Israel“ by Elihu D. Richter and Alex Barnea http://www.meforum.org/2167/iran-genocidal-incitement-israel

 

 

 

David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Bestseller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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