(David Berger) Erst schlugen sie ihn mit der Faust auf dem U-Bahnhof Berlin Neukölln immer wieder gegen den Kopf, schubsten ihn umher. Als er flüchten wollte, jagte ihn einer der Männer, ein Syrer, bis die Polizei ihn fassen konnte. Inzwischen ist er wieder auf freiem Fuß.
Der Polizeibericht schreibt: „Aus einer Gruppe heraus wurde ein Mann in der vergangenen Nacht auf einem U-Bahnhof in Neukölln angegriffen. Gegen 0.30 Uhr tanzte und sang ein 28-Jähriger nach eigenen Angaben auf dem U-Bahnhof Hermannplatz, als eine Gruppe junger Männer auf ihn zukam. Sinngemäß sei ihm in einem kurzen Wortgefecht mitgeteilt worden, dass diese sich durch sein extravagantes Auftreten gestört fühlten.
Anschließend hätte ihn einer aus der Gruppe mehrfach mit der Faust gegen den Kopf geschlagen. Zudem sei er durch die anderen bedrängt und geschubst worden. Grund des Angriffs sei nach seinen Angaben seine Homosexualität gewesen.
Ihm gelang die Flucht, jedoch folgte ihm einer der Männer. Zivilpolizisten wurden auf die Situation aufmerksam und nahmen den mutmaßlichen Schläger fest. Der alkoholisierte 21-Jährige kam zur Blutentnahme auf eine Gefangenensammelstelle, die er anschließend wieder verlassen konnte.
Der Angegriffene erlitt Verletzungen im Gesicht, die durch die Besatzung eines Rettungswagens ambulant behandelt wurden.
Was der Polizeibericht verschweigt:
„Nach Informationen der Berliner Morgenpost handelt es sich beim mutmaßlichen Täter um einen in Berlin gemeldeten syrischen Staatsbürger.“
Nicht unwichtig: Auch die Homomedien, die über den Fall berichten, verschweigen ausnahmslos die Herkunft des Täters. Gerade die Zielgruppe dieser Medien könnte aber durch solche genauen Angaben gewarnt werden.
Dadurch könnten erneute Fälle verhindert werden. Offensichtlich ist man daran aber bei den Berufshomos und Queeriban nicht interessiert: gerne opfert man seine eigenen Leute für die Political Correctness.
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