Donnerstag, 28. März 2024

Amri und seine Killer-Kumpane lassen grüßen: Morddrohung und Gewalt sind keine Haftgründe

Neues aus Absurdistan. Gastbeitrag von Iris N. Masson

Eine Mitarbeiterin von „Douglas“ im Kölner Hauptbahnhof hat ein guineischer Staatsangehörige vor einigen Tagen verletzt, einen anderen Menschen mit dem Tod („Ich steche Dich ab!“) bedroht, als „Hurensohn“ beschimpft, einem weiteren ins Gesicht (!!) gespuckt und in wilder Raserei den Laden zerlegt, Ware im Wert von mehreren tausend Euro vernichtet.

Dennoch wurde der 19-jährige Aggressions-„Bereicherer“ unverzüglich auf freien Fuß gesetzt – aufgrund „fehlender Haftgründe“, wie die Polizei behauptet. Oder sollte man besser sagen: Behaupten muss auf Anweisung von oben?

Körperverletzung, Gewalt, Androhung von Mord, Vandalismus und Sachbeschädigung sind nicht Gründe genug für juristisches Einschreiten.

Sie schließen ja auch in diesem Land, in dem „wir gut leben“ – auch „gerne“ mit einem potenziellen Messer im Rücken –, bekanntermaßen eine weitere Gefährdung bis hin zur finalen Eskalation aus, nicht wahr?

War ja beim Massenmörder „Anus“ Amri, dem Kandel-Abstecher, dem Lünen-Messermetzler und unzähligen weiteren Mord-Gesellen – allesamt polizeibekannt und kriminell auffällig – ebenso … Die durften unbehelligt weitermachen; die tödlichen Ausgänge wurden hingenommen. Und wie üblich relativiert!

Ab WANN greift denn ein Haftgrund? Wenn diese tausendfachen Einzelfälle mit den Köpfen ihrer Wohltäter ebenso lachend wie die IS-Schergen in die Kameras posieren?

Ein DEUTSCHER indes wäre unverzüglich in den Knast marschiert. Immigranten und „Flüchtlinge“ aber genießen hier Narrenfreiheit und/oder Welpenschutz!

Und wir sind natürlich mal wieder „entsetzt und fassungslos“; diese inflationär gedroschene Floskel hat ja derzeit ebenso Hochkonjunktur wie die reflexartig gestellte Frage nach dem „Warum“! Was nichts anderes ist als die jeweils spontan gezündete Nebelkerze – nichts anderes als eine Verhöhnung der deutschen Bevölkerung wie der Opfer.

Denn die Antwort liegt selbst dem wohlwollendsten Bürger hierzulande längst offen auf der Hand:

Hass auf die westliche Lebenswelt, Einwanderung aus ungebildeten, fanatischen Unterschichten mit eindeutigem Auftrag ihrer „Religion“: Hegemonie über die „Ungläubigen“!

Zunehmend macht sich das Gefühl des Ausgeliefertseins an tickende Zeitbomben breit. Des Ausgeliefertseins auch an einen Staat, der nicht willens ist, seine Bürger zu schützen und stattdessen mit immer neuen Inklusionsprojekten zu bekehren, zu erziehen und zu integrieren sucht, was nicht zu bekehren, zu erziehen und zu integrieren ist.

Dabei geht er über Leichen – in buchstäblichem Sinne. Ansonsten müsste er eigene Fehler und Verantwortung für die inzwischen epidemisch grassierende Gewalt einräumen. Stattdessen heißt es, weiter so mit einer Merkel: Die hat ja „alles richtig gemacht“, nicht wahr?

Ansonsten heißt es, weiter so mit einer GroKo und einer Null-Obergrenze. Damit die Gewalt erst so richtig Fahrt aufnehmen kann. Die ist doch eh nur einer „gefühlten Wahrnehmung“, der „Hetze von rechts“ geschuldet, oder?

Konsequenzen ziehen und handeln? Fehlanzeige! Das Geschachere um Posten und Pöstchen ist in DEM Maße wichtiger, je unwichtiger die all dies zu finanzieren und zu erleiden habenden Bürger werden. Politik, Medien und Kirchen versagen hier nicht nur auf ganzer Linie. Vielmehr beschränken sie sich in kriminell zu bezeichnender Weise auf jeweils stereotype Plädoyers, Forderungen, Mahnungen, Appelle, „scharfe Verurteilungen“, Bedauern, Kenntnisnahme, Versprechungen – und ansonsten auf nicht mehr als hysterische Verteidigung der Zuwanderung.

Und die wird dieser Republik kulturell, wirtschaftlich und gesellschaftlich den Karnickel-Fangschuss verpassen.

Hysterisch negieren sie die Tatsache, dass es sich bei all den „Einzelfällen“ EINZIG um inkompatible, hassende und aggressive, integrationsunwillige sowie ihre Verachtung für den Westen auslebende „Kultur“- und „Religions“-Angehörige handelt, die dennoch jede Form von Rechtfertigung und Relativierung genießen.

Denen fehlten einfach nur ein bisserl Therapie, Wertevermittlung, Respekt und Erziehung, heißt es unisono – genau DAS, was besser und einzig den für diesen Horror Verantwortlichen zu verordnen ist! Und zwar ganz schnell!

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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