„Was ist dran am Vorwurf der „Bild“ gegen Matar?
„Nichts“, sagt Martin Germer, Pfarrer der Gedächtniskirche. „Herr Matar ist mit Sicherheit kein Radikal-Imam – im Gegenteil. Ich habe ihn als ausgesprochen dialogoffen kennengelernt“, berichtet Germer dem SPIEGEL.“ (Quelle: SPON)
(David Berger) In den sozialen Netzwerken macht ein Screenshot die Runde, der vom Facebookprofil des Neuköllner Imam Mohamed Matar stammen soll.
Da der Eintrag inzwischen gelöscht wurde, habe ich eine Anfrage an die Pressestelle der „Begegnungsstätte“ geschickt und nachgefragt, ob es sich bei dem Screenshot tatsächlich um einen Eintrag des Imams oder um ein Fake handelt.
Pip-News schreibt dazu:
Der Imam, der in Berlin zum Gedenken der opfer islamistischen Terrors am #Breitscheidplatz geladen wurde, pries zuvor noch Selbstmord-Attentäterin und offenbarte damit seine wahre Sicht auf Mord im Namen des Islam ..
https://twitter.com/pip_news/status/944625660336668672
Zu den Hintergründen der von dem Imam glorifizierten Täterin kann man in der linkasliberalen Haaretz nachlesen: „Palestinian Teen Shot Dead After Trying to Stab Cops in Jerusalem“.
Bei der Gedenkveranstaltung für die Opfer des islamischen Terroranschlags am Breitscheidplatz trat auch Mohamed Matar vor Merkel am 19. Dezember in der Gedächtniskirche auf.
Der Imam und seine Neuköllner Moscheegemeinde sind im Visier des Verfassungsschutzes. Seine Neuköllner Begegnungsstätte soll der Muslimbruderschaft nahe stehen.
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