(David Berger) Wer den Werdegang des bekannten Islamkritikers Imad Karim in den letzten Jahren etwas verfolgt hat, der muss feststellen, dass das Bild, das er von der Zukunft seiner viel geliebten Heimat, von Deutschland zeichnet, immer düsterer wurde.
Eine Verdunkelung, die parallel zur immer rasch voranschreitenden Islamisierung Europas verläuft. So mancher scheut davor zurück, seine Zukunftsprognosen noch zu lesen, weil sie ihm Angst machen. Und das zurecht, denn kaum einer kennt den politischen Islam so gut wie er, keiner spricht so offen und undiplomatisch aus, was uns erwartet.
Andererseits kann ein Verschließen der Augen vor dem anrasenden Unheil dieses nicht aufhalten. Ganz im Gegenteil. Manchmal setzt die klare Erkenntnis einer drohenden Katastrophe ungeahnte Kräfte frei … Hier der neueste Text von Imad Karim:
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Diese Leute kamen selber bettelnd, kriechend und fliehend als „Flüchtlinge“ oder Asylbewerber, besser gesagt als Asylmissbraucher nach Deutschland, oder…
Oder…
Oder sie sind die Kinder derer, die bettelnd, kriechend und fliehend als „Flüchtlinge“ oder Asylbewerber, besser gesagt als Asylmissbraucher, nach Deutschland kamen, oder…
Oder…
Oder sie sind die Kinder derer, die aus der bitteren Armut, Arbeitslosigkeit und Aussichtslosigkeit in der Türkei fliehen und in Deutschland, Arbeit, Sicherheit, Stabilität und Rechtsstaatlichkeit erfahren durften.
Und heute?
Heute wollen sie diesem Land namens Deutschland Zustände bescheren, wegen denen sie oder ihre Eltern fliehen mussten.
Und was ist mit morgen?
Morgen werden diese Leute und ihre vielen bärtigen Söhne und bekopftuchten Töchter eine beträchtliche Mehrheit bilden, selbst als Polizisten und Polizistinnen, Soldaten und Soldatinnen, Richter und Richterinnen.
Und was geschieht mit übermorgen?
Es wird kein Übermorgen geben und auch niemanden mehr geben, der die Verantwortung dafür übernehmen wird.