(David Berger) In den letzten Monaten ist JouWatch in die Riege der wichtigsten Alternativmedien in Deutschland aufgestiegen. Das führt derzeit dazu, dass Mainstreammedien und linke Wächter der Political Correctness versuchen, dem Portal möglichst stark schaden möchten.
Wer als aufmerksamer Leser einmal das Impressum von JouWatch angeschaut hat, weiß, dass das Middle East Forum zu den Unterstützern dieses wichtigen Online-Magazins gehört. JouWatch dazu: „Wir haben das Logo des Middle East Forum extra dort platziert, um so unsere Verbundenheit mit Israel zu dokumentieren.“
Insofern zeigt dieses Alternativmedium – ähnlich wie PP, dass es fest entschlossen ist, gegen den Antisemitismus in alle seinen Formen zu kämpfen. Dadurch macht es sich nicht nur in einigen rechts- und linksradikalen Kreisen unbeliebt, sondern erstaunlicherweise auch bei der ZEIT.
JouWatch schreibt:
„Seit kurzem widmet sich nun auch die „Die Zeit“ diesem Thema und hat beim Middle East Forum „angeklopft“. Anlass für die „Ermittlungen“ des „investigativen“ Zeit-Journalisten Nico Schmidt sind wahrscheinlich zwei Beiträge, die in den „Israel Nachrichten“ und „Times of Israel“ erschienen waren.“
Detailliert legt JouWatch in einem eigenen Beitrag offen, worum es dem ZEIT–Journalisten genau geht.
Und schließt: „Wir hoffen, dass die Antworten den „Investigativ-Journalisten“ Nico Schmidt zufriedenstellen werden.
Allerdings geht jouwatch davon aus, dass „die Zeit“, die mit Sicherheit hervorragende Kontakte zur linksextremen und damit traditionell israelfeindlichen Szene pflegt, mit ihrer Recherche über uns einfach der lästigen „Konkurrenz von der anderen Seite“ Stöcke zwischen die Beine werfen und uns daran hindern will, das Meinungsspektrum in Deutschland zu erweitern.
Und wer die Berichterstattung der „Zeit“ im Zusammenhang mit der „Flüchtlingskrise“ und der Islamisierung Deutschlands verfolgt hat, die immer mehr Juden aus Europa treibt, kann wohl davon ausgehen, dass es der „Zeit“ bei dieser investigativen Recherche über jouwatchin erster Linie eher darum geht, die israelfreundliche Szene zu spalten.
Die Frage ist, ob wir das zulassen wollen.“
Hier können Sie den gesamten Beitrag lesen und haben auch die Möglichkeit JouWatch finanziell zu unterstützen: JOUWATCH