(David Berger) Der umstrittene Würzburger Hochschulpfarrer Burkhard Hose äußert sich auf seinem Facebook-Profil immer wieder in einer die Menschen stark verunsichernden Weise. So nun erneut angesichts der Abschiebung von 14 Afghanen in ihr Heimatland.
Bei den Abgeschobenen handelt es sich -laut Auskunft der Verantwortlichen um „hartnäckige Identitätsverweigerer“ sowie Straftäter, „die nicht bereit sind, die deutsche Rechtsordnung anzuerkennen“. Bei der Kriminalitätsstatistik, die auch die Herkunft der Täter berücksichtigt, stehen Afghanen im Bereich der Gewaltverbrechen – besonders an Kindern und Frauen – ganz oben mit dabei.
Das scheint den Geistlichen, der auch schon mal gemeinsam mit gewalttätigen Antifa-Extremen in Demos mitläuft, aber nicht wirklich zu berühren, Hose ließ wissen:
„Ich pfeife auf ein ‚christliches Abendland‘ mit Schulkreuzen an der Wand, Burkaverbot, mit all seinen christlichen Feiertagen und seiner behaupteten ‚Leitkultur‘, das Menschen bewusst in Lebensgefahr abschiebt oder zu Tausenden im Mittelmeer ertrinken lässt. Die Kreuze in den Gerichtssälen und Schulen würden von den Wänden fallen, wenn sie es könnten!“