Ein Gastbeitrag von Peter Helmes (Conservo)
Fast haben wir uns ja schon daran gewöhnt, daß außer tumben und unsolidarischen Ewiggestrigen – also uns Konservativen – alle „gut“ und damit Gutmenschen sind. Das gilt insbesondere in der Flüchtlingspolitik.
Es gehört inzwischen eine Portion Mut dazu, sich in politischen Debatten zur deutschen Nation zu bekennen, vor Überfremdung zu warnen und für die Achtung unseres Grundgesetzes einzutreten – und sich dafür von reflexartig ausrastenden „Gegen-Deutschen“ anpöbeln zu lassen.
Dr. Thomas Jahn, einer der Mitbegründer sowohl der „Aktion Linkstrend stoppen!“ als auch der konservativen Gegenbewegung „WerteUnion“ in CDU und CSU, ist ein solcher mutiger Mann.
Anders als viele seiner CDU- und CSU-Kollegen betet er nicht die von Merkel vorgekauten Bekenntnisse zur Willkommenskultur nach, sondern streitet dagegen – pro salute populi germanicae.
So wich er konsequent einer Einladung nicht aus, die von einem eher Schlagseite versprechenden Verein namens „Bündnis für Flüchtlinge…“ kam. Er rechnete aus gemachter Erfahrung damit, allein auf weiter Flur zu stehen. Falsch gedacht! Es kam ganz anders! Lesen Sie, was Thomas Jahn selbst dazu schreibt:
„Gestern war ich für die CSU auf der Podiumsdiskussion des „Bündnisses für Flüchtlinge Kaufbeuren/Ostallgäu“. Im Saal 100 Leute, davon exakt 5 CSU’ler, Rest: Linke und Linksradikale. Die umbenannte SED war inklusive ihrer Bundestagskandidatin in Stoßtruppstärke aufmarschiert und blökte schon nach meinem ersten Eingangsstatement dazwischen.
Das Beste war: In der Publikumsrunde stand ein Syrer auf und sagt in gebrochenem Deutsch:
„Ich gebe Dr. Jahn recht, wir verstehen nicht, dass Deutschland jeden hier rein lässt, vor allem aus Syrien kommen derzeit eh nur noch Kriminelle.“
– Eisiges Schweigen im Saal, die versammelte Linke ist am Boden zerstört! – Ich hoffe nur, der gute Mann ist später noch unversehrt aus dem Saal rausgekommen.“