(David Berger) Felix Maximilian Leidecker, stellvertretender Kreisvorsitzender bei CDU Main und Kreisvorsitzender bei Junge Union Mainz, ehemals Senator bei der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist über die Grenzen seines Bundeslandes hinaus für seinen Einsatz gegen den Antisemitismus bekannt.
Dieser wurde ihm nun im linksgrünen Refugee-welcome-Deutschland zum Verhängnis. Facebook hat – so schreibt er
„seinen Hauptaccount Felix Maximilian Leidecker sowie seinen Privataccount auf Grund meines Einsatzes gegen Antisemitismus für 30 Tage gesperrt.“
Wir geben hier sein Schreiben an seine Facebookfreunde wieder:
Liebe Facebookfreunde,
gerne würde ich auch weiterhin mit Euch über Politik diskutieren- aber leider hat Facebook meinen Hauptaccount Felix Maximilian Leidecker sowie mein Privataccount auf Grund meines Einsatzes gegen Antisemitismus für 30 Tage gesperrt.
Was war passiert? Auf der radikal-islamistischen Seite „Freiheit für Palästina“, die mutmaßlich von dem Salafisten Bilal G. betrieben wird, kommt seit geraumer Zeit zu schlimmsten Volksverhetzungen. So wird dort von Usern zum Massenmord an Juden aufgerufen. Diese Entgleisungen hatte ich in mehreren Posts dokumentiert.
Zwei davon wurden von Facebook gelöscht, einer ist noch einsehbar:
Weiterhin wurde die Seite durch mich sowie Dutzende andere User gemeldet. Facebook teilte jedem einzelnen mit, dass diese antisemitischen Volksverhetzungen allerdings NICHT gegen die „Gemeinschaftsstandarts“ von Facebook verstoßen. Nachdem ich auf diese skandalöse Geschichte aufmerksam machte, wurde ich von Facebook nun für 30 Tage gesperrt- mein beiden Seiten sind komplett lahmgelegt.
Ich halte es für einen unglaublichen Skandal, dass in unserem Land immer wieder vom angeblichen „Kampf gegen Hatespeech“ gesprochen wird, dass Facebook überdies jeden „Nippel“ verbietet, gleichsam allerdings Volksverhetzung und Antisemitismus geduldet werden und dann am Ende des Tages sogar noch diejenigen gesperrt werden, welche auf diese Straftaten aufmerksam machen.
Ich würde mich freuen, wenn Ihr mich im Kampf gegen diese Unsitte und den Antisemitismus im Allgemeinen unterstützt und auf diesen Fall aufmerksam macht.
Viele Grüße und Danke für Eure Unterstützung!“