(David Berger) Wer nach dem Reinfall der Demonstration der Muslime gegen den Terror in Köln gedacht hatte, das sich dort abspielende Fiasko sei nicht mehr zu toppen, der wurde gestern in Berlin eines Besseren belehrt.
Dort wollte man ebenfalls zeigen, dass sich Muslime eindeutig gegen den islamistischen Terror wenden. Und hatte – nach dem Misserfolg in Köln bereits bescheidener geworden – mit mindestens 1500 Teilnehmern gerechnet.
Entsprechend groß dann das Aufgebot von Polizei und Nanny-Medien, die auf jene Bilder hofften, die uns zeigen sollten, dass es doch einige Muslime gibt, die uns den Islam als „Religion des Friedens“ nahe bringen können.
So kamen dank Medienaufgebot und islamophilen Deutschen dann doch knapp 100 Menschen zur muslimischen Friedensdemo am Berliner Gendarmenmarkt zusammen.
Das kleine Grüppchen zog zum Brandenburger Tor, wo eine Mahnwache gegen Extremismus und Gewalt stattfand.
Die Veranstalter gaben sich zufrieden: Der Marsch sei ein „Zeichen des gegenseitigen Respekts, des friedlichen Miteinanders zwischen Muslimen und Musliminnen und Andersgläubigen“. Dass kein einziger großer muslimischer Verband die Demo unterstützte, wunderte dabei offensichtlich keinen.
Die Antwort auf die Frage, inwiefern sich Muslime in Deutschland vom Islamismus distanzieren, könnte eindeutiger nicht sein.
Mehr als 10 mal so viele Muslime kamen dagegen zuvor zum antisemitischen Al-Quds-Marsch auf den Berliner Kudamm.
Hinterlassen Sie einen Kommentar
Noch eine Anmerkung: Das einfachste Zeichen das gesetzt werden könnte wäre es, Moscheen, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden, zu meiden.
[…] der nächste Fehlschlag: Der muslimische Marsch gegen islamischen Terror in Berlin hatte statt der schon bescheiden angesetzten 1500 Teilnehmer – […]
Die Antwort an alle „Gutmenschen“ und konkrtett an Charlotte:
1). Narürlich sind nicht alle Moslems Terroristen, aber alle (oder so gut wie alle) Terroristen sind Moslems. Und das spricht was für sich.
2). wenn nicht das zahlreiche Erscheinen auf der antisemitischen Demo gleichzeitig gewesen wäre, könnte man (wenn man naiv und blauäugig ist) Ihren Argumenten, liebe Charlotte folgen. Aber die Realtität ist wohl anders.
Es waren bestimmt hunderttausende Muslime die in Berlin den Ausgabestand der SPD suchten wo das Demogeld ausbezahlt wurde. Da dieser aber hervorragend versteckt war irren diese Irren noch heute orientierungslos durch Berlin.
Wundert das irgendjemanden?
Wieviele dieser 100 waren davon nochmal Gutmenschen, die ihren mohammedanischen „Freunden“ beispringen wollten?
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
Ein Staat im Staat hat sich in Deutschland aus meiner Sicht gebildet.
Feinde und Gegner von Demokratie und ReligionsFREIHEIT mitten im Land.
Dass auch in Berlin die „Nicht mit uns!“ Demo kaum Anhänger finden wird – selbst in Köln waren von den wenigen Hundert – wohl zwei bis dreihundert – Demonstranten nach MASSIVER Werbung dafür, die Hälfte dann auch noch nicht Muslime und eher Deutsche und andere Menschen.
Selbst bei der großen Demo am Brandenburger Tor damals – am Ende Finanzloch von zig Tausend Euro – war die Anteilnahme von Muslimen sehr gering.
Hat dies auf Manfred O. rebloggt.