(David Berger) Heute jährt sich zum ersten mal der Anschlag auf den Homosexuellen-Club „Pulse“ in Orlando. Er ist als erster islamistischer Terroranschlag auf die vom Islam extrem verteufelten, in vielen muslimischen Staaten mit dem Tod bestraften homosexuellen Männer in die Zeitgeschichte eingegangen. Weltweit wird heute der 49 Opfer gedacht.
Neben vielen kleineren Gedenkveranstaltungen und den üblichen Plakatträgern auf den „Christopher Street Days“, hat Orlando am 12. Juni zum „Orlando United Day: A Day of Love and Kindness“ ausgerufen. Was an und für sich schon erstaunlich ist, hatten doch die Homoverbände weltweit angekündigt, dass Donald Trump keine öffentlichen Kundgebungen Homosexueller zulassen wird, sollte er zum Präsident gewählt werden.
Ganz unabhängig von diesem Angst-Schüren der Killary-Wahlhelfer ist aber schon jetzt absehbar, dass die Protagonisten dieses Gedenkens zwar ihr Label „Wir sind Orlando“ beibehalten, aber nichts dazu gelernt haben. Und das obwohl dem Anschlag in Orlando eine Unzahl weiterer gewalttätiger Übergriffe auf homosexuelle Männer folgte.
Obwohl alle wissen, dass diese – inzwischen auch in Europa – in der überwiegenden Mehrheit von Gewalttätern mit muslimischem Migrationshintergrund ausgehen, wird diese Tatsache nicht nur bei den „Einzelfällen“ unter den Tisch gekehrt, sondern generell verschwiegen oder schön geredet.
Ganz klar sei diesen Leuten gesagt: Hört endlich auf, die Toten von Orlando für eure linksgrünen islamophilen Queeriban-Ideologien zu missbrauchen! Denn ihr seid vielleicht alles mögliche, aber eines ganz gewiss nicht: IHR SEID NICHT ORLANDO!
♦ NEIN, IHR SEID NICHT ORLANDO, wenn ihr zu jenen Leuten gehört, die bei jedem Übergriff fanatischer Islamisten monoton und entgegen alle Fakten gesagt haben, das habe nichts mit dem Islam zu tun. Sondern mit zu laschen Waffengesetzen oder einer Unterdrückung des Islam durch „weiße heterosexuelle Männer“.
♦ NEIN, IHR SEID NICHT ORLANDO, wenn ihr das Geschehene bagatellisiert, indem ihr die Hassverbrechen der ISIS und anderer islamischer Terrororganisationen mit homokritischen Aussagen von Christen oder Juden vergleicht.
♦ NEIN, IHR SEID NICHT ORLANDO, wenn ihr die Opfer für eure parteipolitischen Interessen missbraucht, indem ihr die Schuld an dem Terrorakt von Orlando Waffenverkäufern, Angela Merkel oder Donald Trump in die Schuhe schiebt.
♦ NEIN, IHR SEID NICHT ORLANDO, wenn ihr in den letzten Jahren undifferenziert alle, die vor den Gefahren des real existierenden Islam für Trans- und Homosexuelle gewarnt haben, als islamophob und rechtspopulistisch beschimpft, verleugnet und bekämpft habt.
♦ NEIN, IHR SEID NICHT ORLANDO, wenn ihr zwar homokritische Einstellungen mancher Parteien verurteilt, euch aber zu jenen homophoben Übergriffen in Deutschland eisern ausschweigt, wenn die Täter muslimisch sozialisierte Migranten sind.
♦ NEIN, IHR SEID NICHT ORLANDO, wenn ihr zu den Äußerungen der Vorstandsfrau des „Schwulen Museums“ geschwiegen habt. Die wirklich behauptet, nicht der Islam, sondern die Islamkritiker seien heutzutage die eigentliche Gefahr für schwule Männer.
♦ NEIN, IHR SEID NICHT ORLANDO, wenn ihr ohne Widerspruch queere Medien oder Organisationen wie die Deutsche Aidshilfe unterstützt habt, obwohl sie viele der eben genannten Punkte mit einer scheinbar ideologischen Besessenheit und gegen die Interessen ihrer eigenen Leute erfüllt haben.
Für all diese Menschen gilt: Zeigt endlich, dass ihr euer Denken in dieser Sache – unter dem Druck der Ereignisse – korrigiert habt. Auch ohne dass ihr direkt von einem muslimisch motivierten Übergriff betroffen seid. Wir können wirklich nicht darauf warten, bis jeder Travestiekünstler Berlins einen Baseballschläger ins Gesicht bekommen hat.
Kurzum: Wenn ihr euch noch in den Spiegel schauen wollt und euer Gewissen nicht nicht ganz von den queeren Ideologien aufgefressen ist, hört auf eure scheinheiligen queeren Gedenkartikel zu schreiben, bleibt Gedenkveranstaltungen für die von euch verhöhnten Opfer fern, unterlasst es zu behaupten, dass ihr „Orlando seid“!
Nicht nur ihr müsst euch sonst für solchen Aktivismus schämen. Ihr beleidigt und verhöhnt damit auch die Opfer jener Schreckensnacht auf widerliche Weise!
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